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1.
Erscheinungsdatum:
01.12.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadtverwaltung
hat
eine
Prioritätenliste
der
sanierungsbedürftigen
Schulsporthallen
erstellt,
die
bis
2011
grundsaniert
werden.
Ebenso
wurde
über
den
Neubau
einer
Gymnastikhalle
im
Widukindlang
diskutiert.
Überschrift:
Schulsport: Hallen werden saniert
Zwischenüberschrift:
Neue Pläne für Widukindland
Artikel:
Originaltext:
rei
Osnabrück.
Die
Stadtverwaltung
hat
eine
Prioritätenliste
der
sanierungsbedürftigen
Schulsporthallen
erstellt.
Sechs
Turnhallen
sollen
bis
2011
grundsaniert
werden.
Im
Schul-
und
Sportausschuss
stand
aber
auch
der
Neubau
einer
Gymnastikhalle
im
Widukindland
zur
Debatte.
Ganz
oben
auf
der
Prioritätenliste
steht
die
Halle
der
Heiligenwegschule
in
Schinkel.
Die
Sanierung
dort
beginnt
voraussichtlich
im
nächsten
Frühjahr.
Das
Land
Niedersachsen
habe
den
Antrag
auf
Fördergelder
für
dieses
Jahr
allerdings
abgelehnt,
teilte
Fachbereichsleiter
Hans-
Georg
Freund
dem
Ausschuss
mit.
Die
Sporthalle
der
Backhausschule
soll
neu
gebaut
werden.
"
Für
eine
Sanierung
müsste
die
Halle
entkernt
werden"
,
erklärte
Freund.
Das
würde
1,
2
Millionen
Euro
kosten.
Ein
Neubau
der
Halle
koste
dagegen
mit
1,
5
Millionen
nur
300
000
Euro
mehr.
Auch
hierfür
hat
die
Stadt
Landesmittel
beantragt.
Auch
das
Carolinum
wird
möglicherweise
eine
neue
Halle
bekomen.
Das
Gymnasium
ist
die
dritte
Schule
auf
der
Prioritätenliste.
Außerdem
stehen
die
Halle
des
Graf-
Stauffenberg-
Gymnasiums
und
der
Agnes-
Miegel-
Realschule
(Platz
vier)
sowie
die
Turnhallen
der
Käthe-
Kollwitz-
Schule
(Platz
fünf)
und
des
Schulstandortes
Lüstringen
(Platz
sechs)
auf
der
Liste.
Insgesamt
acht
Millionen
Euro
sind
für
die
Sanierungen
in
der
mittelfristigen
Finanzplanung
des
Eigenbetriebs
Immobilien-
und
Gebäudemanagement
bis
2011
vorgesehen.
Der
Ausschuss
diskutierte
auch
über
eine
mögliche
neue
Gymnastikhalle
im
Widukindland.
Sowohl
OB
Boris
Pistorius
als
auch
die
CDU-
Ratsfraktion
hatten
dafür
eine
Anfrage
im
Ausschuss
eingereicht.
Bereits
2001
hatte
es
schon
einmal
Planungen
für
eine
neue
Turnhalle
im
Widukindland
gegeben.
Gebaut
wurde
sie
aber
nicht.
Inzwischen
reicht
die
vorhandene
Halle
neben
der
Grundschule
aber
nicht
mehr
aus.
Der
TSV
Widukindland
kann
derzeit
keine
neuen
Mitglieder
aufnehmen.
Die
CDU
und
der
OB
begründen
ihren
Antrag
damit,
dass
der
Sportverein
wichtig
für
die
Jugendarbeit
in
dem
Stadtteil
ist.
Unter
den
829
Vereinsmitgliedern
sind
allein
346
Jugendliche.
Das
entspricht
einem
Anteil
von
über
40
Prozent
(Stand:
1.
Januar
2007)
.
Bedingung
für
einen
Neubau
im
Widukindland
wäre
aber,
dass
der
TSV
sich
an
den
Kosten
beteiligt.
Nach
bisherigen
Schätzungen
würde
die
Gymnastikhalle
mindestens
300
000
Euro
kosten,
könnte
aber
wegen
Preissteigerungen
und
nicht
vorhersehbaren
Arbeiten
auf
500
000
Euro
steigen.
Kultusdezernent
Reinhard
Sliwka
regte
derweil
an,
statt
eines
Neubaus
den
Abzug
der
britischen
Armee
abzuwarten
und
zu
prüfen,
ob
die
nahe
gelegene
Turnhalle
am
Limberg
für
den
TSV
geeignet
sei.
An
den
Sanierungsplänen
für
die
zuvor
genannten
sechs
Schulsporthallen
werde
das
jedenfalls
nichts
ändern,
betonte
Sliwka.
"
Die
müssen
durchgeführt
werden."
Bilduntertitel
Erst
im
Jahr
2002
wurde
eine
neue
Turnhalle
in
der
Kaserne
am
Limberg
gebaut.
Die
könnte
künftig
vom
TSV
Widukindland
genutzt
werden.
Foto:
Archiv/
Uwe
Lewandowski
Autor:
rei