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1.
Erscheinungsdatum:
01.12.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Parken
an
den
Straßen
in
der
Innenstadt
kostet
demnächst
1,
50
€
pro
Stunde
und
wird
zunächst
am
Automaten,
in
Zukunft
vielleicht
über
Handy
zu
zahlen
sein.
Überschrift:
Parken: Zurück in die Zukunft
Zwischenüberschrift:
Autofahrer werden wieder zahlen – Zunächst am Automaten, später mit dem Handy
Artikel:
Originaltext:
hin
Osnabrück.
Die
Stadt
steuert
beim
Parken
zurück
in
die
Zukunft:
Das
Parken
an
den
Straßen
in
der
Innenstadt
kostet
demnächst
1,
50
pro
Stunde.
Kassiert
wird
zunächst
am
Automaten,
in
Zukunft
vielleicht
über
das
Handy.
Der
Stadtentwicklungsausschuss
billigte
mit
den
Stimmen
von
SPD
und
Grünen
das
Parkraumbewirtschaftungskonzept.
Am
Dienstag,
18.
Dezember,
wird
der
Rat
abschließend
beraten.
Die
Verwaltung
wird
zur
Umsetzung
nach
eigenen
Angaben
mindestens
vier
Monate
benötigen.
Das
bedeutet:
Ab
Frühjahr
2008
hat
die
Parkscheibe
auf
den
Straßen
innerhalb
des
Wallrings
ausgedient.
Es
werden
Parkautomaten
aufgestellt
(Einzelheiten
im
gelben
Kasten
rechts)
.
CDU-
Ratsfrau
Katharina
Schlattner
sagte,
die
CDU
bleibe
bei
ihrem
grundsätzlichen
Nein
zur
Parkgebühr,
halte
aber
Wort:
In
den
Haushaltsberatungen
hatten
sich
die
Fraktionen
auf
einen
Kompromiss
in
der
Park-
Frage
verständigt,
der
jetzt
umgesetzt
wird.
Über
die
Details
wird
aber
weiter
eifrig
gestritten.
Zum
Beispiel:
Die
CDU
will
eine
einfache
Tarifstruktur
–
50
Cent
für
30
Minuten,
ein
Euro
pro
Stunde.
Die
Mehrheit
folgt
aber
dem
Verwaltungsvorschlag,
50
Cent
für
20
Minuten
zu
kassieren.
Die
CDU
forderte
vergebens,
am
Wallring
keine
Gebühren
zu
erheben,
an
allen
Automaten
sogenannte
Brötchentasten
(15
Minuten
freies
Parken)
zuzulassen
und
auf
Schranken
auf
der
Großen
Domsfreiheit
zu
verzichten.
Einen
Sonderweg
will
die
CDU
für
den
Bahnhofsvorplatz,
der
–
da
waren
sich
alle
einig
–
zu
Stoßzeiten
im
Verkehrschaos
versinkt.
Das
Konzept
sieht
vor,
dass
die
Halteverbote
aufgehoben
und
gebührenpflichtige
Parkzonen
(17
Plätze)
eingerichtet
werden.
15
Minuten
sollen
mittels
Brötchentaste
frei
bleiben.
Die
CDU
wollte
mehr:
ein
eigenes
Konzept
und
eine
bessere
Werbung
für
die
Bahnhofsgarage.
Marita
Sliwka
(FDP)
blieb
mit
ihrer
Forderung
allein,
sofort
und
konsequent
auf
das
moderne
"
eParking"
(bezahlen
mit
dem
Handy)
umzustellen.
"
So
weit
sind
wir
noch
nicht"
,
sagte
Volker
Bajus
(Grün)
.
Das
Handyparken
wird
parallel
fortentwickelt.
An
der
Iburger
Straße
werden
keine
Gebühren
erhoben.
Die
Lotter
Straße
bleibt
frei,
bis
der
Umbau
abgeschlossen
ist.
Dann
soll
neu
beraten
werden.
CDU
und
FDP
lehnen
gebührenpflichtige
Stellplätze
an
der
Lotter
Straße
kategorisch
ab.
Bilduntertitel
Die
Zukunft:
Auch
Osnabrück
will
das
"
eParking"
per
Handy
möglich
machen.
Es
wird
in
vielen
Städten
schon
praktiziert.
Das
Foto
entstand
in
Wiesbaden.
Foto:
dpa
Autor:
hin
Themenlisten:
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