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1.
Erscheinungsdatum:
01.12.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Alando
kann
die
nicht
genehmigte
Hase-
Terasse
behalten.
Aber
es
gibt
noch
Streit
um
den
Fußweg,
der
über
das
Alando-
Gelände
zur
Hasebrücke
in
der
Nähe
des
Raiffeisenplatzes
führt.
Der
Alando-
Betreiber
möchte
die
Fläche
als
LKW-
Zufahrt
nutzen,
die
rotgrüne
Mehrheit
des
Ausschusses
für
Stadtentwicklung
und
Umwelt
den
Weg
erhalten
als
Zugang
zu
einem
südlichen
Haseuferweg.
Folgt
der
Stadtrat
der
Empfehlung
der
Mehrheit
des
Ausschusses,
muss
der
Bebauungsplan
noch
einmal
überarbeitet
werden
und
in
die
öffentliche
Auslegung
gehen.
Überschrift:
Alando: Jetzt ist ein Weg im Weg
Zwischenüberschrift:
Ausschuss sagt Ja zur Terrasse, Nein zur Brückensperrung
Artikel:
Originaltext:
hin
Osnabrück.
Das
Alando
Palais
kann
die
nicht
genehmigte
Hase-
Terrasse
behalten.
Die
Akte
wird
damit
aber
nicht
geschlossen:
Jetzt
gibt
es
Streit
um
den
Fußweg,
der
über
das
Gelände
zur
Hasebrücke
führt.
Der
Ausschuss
für
Stadtentwicklung
und
Umwelt
wollte
am
Donnerstagabend
eigentlich
den
Bebauungsplan
für
das
ehemalige
Pottgraben-
Bad
beschließen
und
an
den
Rat
zur
endgültigen
Absegnung
weiterleiten.
Zähneknirschend
billigten
SPD,
Grüne
und
der
Ratsherr
der
UWG,
Wulf-
Siegmar
Mierke,
den
Passus
im
Bebauungsplan,
der
nachträglich
den
Bau
der
Hase-
Terrasse
für
rechtens
erklärt.
Die
Terrasse,
die
auch
SPD-
Fraktionschef
Ulrich
Hus
einmal
als
einen
der
schönsten
Plätze
an
der
Hase
betitelte,
ist
ohne
Genehmigung
erweitert
worden.
Aufgefallen
war
das
erst,
als
der
Alando-
Betreiber
Interesse
am
Kauf
der
Immobilie
signalisierte,
die
er
von
der
Stadt
gemietet
hat.
Beim
Blick
in
den
Bebauungsplan
stellte
die
Verwaltung
fest,
dass
das
Gebäude
noch
als
Schwimmbad
firmierte.
Das
Verfahren
zur
Änderung
des
Bebauungsplans
wurde
eingeleitet
und
dabei
der
Schwarzbau
entlarvt.
Neues
Hindernis
ist
der
Fußweg,
der
über
das
Alando-
Gelände
zur
Hasebrücke
in
der
Nähe
des
Raiffeisenplatzes
führt.
Der
Weg
soll
nach
den
Wünschen
des
Alando-
Betreibers
aufgegeben
werden,
weil
die
Fläche
als
Lkw-
Zufahrt
genutzt
werden
soll.
Volker
Bajus
(Grüne)
sagte,
der
Gastro-
Betrieb
werde
vielleicht
eine
Generation
bestehen,
der
Weg
aber
für
spätere
Generationen
als
Zugang
zu
einem
südlichen
Haseuferweg
noch
wertvoll
sein.
UWG-
Ratsherr
Mierke
gab
dem
Gemeinwohl
Vorrang
vor
dem
Einzelinteresse
des
Club-
Betreibers.
Die
rotgrüne
Ausschuss-
Mehrheit
setzte
sich
gegen
CDU
und
FDP
mit
ihrer
Forderung
durch,
den
Weg
im
Plan
zu
sichern.
Folgt
der
Stadtrat
dieser
Empfehlung,
muss
der
Bebauungsplan
überarbeitet
werden
und
noch
einmal
in
die
öffentliche
Auslegung
gehen.
Autor:
hin
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