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1
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1.
Erscheinungsdatum:
30.11.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Geschichte
der
Grundschule
Widukindland
wird
dargestellt.
Überschrift:
Die erste volle Halbtagsschule
Zwischenüberschrift:
Grundschule im Widukindland war Vorreiterin
Artikel:
Originaltext:
rei
Osnabrück.
Schnapszahl:
Genau
55
Jahre
alt
ist
die
Grundschule
Widukindland
in
diesem
Jahr
geworden.
Aus
der
Luft
betrachtet,
ist
die
charakteristische
Form
des
Gebäudes
mit
seinen
vier
parallelen
Trakten,
der
Turnhalle
und
dem
zweigeschossigen
Gebäude
gut
zu
erkennen.
Im
rechten
Winkel
des
zweigeschossigen
und
des
ersten
Klassentraktes
liegt
der
Eingangsbereich
der
Schule,
der
dem
Widukindplatz
zugewandt
ist.
Unterhalb
des
Gebäudes
verläuft
der
Abbioweg.
Seit
1952
gibt
es
die
Grundschule
im
Widukindland.
Die
vier
parallelen
Klassentrakte
waren
zuerst
entstanden.
1956
kam
dann
die
Turnhalle
rechts
oben
im
Bild
dazu,
noch
etwas
später
das
zweistöckige
Gebäude
auf
der
linken
Seite.
Von
unten
ragt
außerdem
die
Spitze
der
Timotheuskirche
ins
Bild.
In
ihren
Anfängen
befanden
sich
zwei
Schulen
in
einem
Gebäude:
die
evangelische
Volksschule
Widukindland
und
die
katholische
Bonifatiusschule.
Die
Siedlung
Widukindland
gab
es
vor
der
Eröffnung
der
Schule
zwar
schon
etwas
länger.
Aber
der
Wunsch
nach
einer
eigenen
Schule
war
nach
dem
Zweiten
Weltkrieg
immer
drängender
geworden.
334
Kinder
besuchten
zunächst
die
sieben
Klassen
der
beiden
Schulen,
die
dann
in
zwei
Volksschulen
umgewandelt
wurden.
Erst
mit
der
Einführung
der
Orientierungsstufen
in
Niedersachsen
wurden
aus
ihnen
zwei
Grundschulen.
1976
wurden
die
Bekenntnisschulen
zur
heutigen
Gemeinschaftsschule
zusammengelegt.
Das
war
ein
Jahr
vor
dem
25-
jährigen
Bestehen
im
Jahre
1976.
In
dem
Jahr
gingen
270
Kinder
in
die
Grundschule
Widukindland.
Heute
besuchen
154
Jungen
und
Mädchen
den
Unterricht
dort.
Die
Grundschule
Widukindland
war
1992
die
erste
volle
Halbtagsschule
der
Stadt.
Damit
gilt
sie
als
eine
der
Vorreiterinnen
dieser
Schulform
und
als
Wegbereiterin
der
verlässlichen
Grundschule.
Heute
sind
alle
niedersächsischen
Grundschulen
auch
verlässliche
Schulen,
die
die
Schüler
von
8
bis
13
Uhr
betreuen.
Als
das
niedersächsische
Kultusministerium
die
"
volle
Halbtagsschule"
im
Widukindland
genehmigte,
galt
das
noch
als
Modellversuch.
Das
Motiv
aus
der
Serie
"
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet"
ist
in
den
Geschäftsstellen
der
Neuen
Osnabrücker
Zeitung
in
der
Großen
Straße
und
am
Breiten
Gang
erhältlich.
Eine
Aufnahme
in
der
Größe
20
x
30
cm
kostet
14
Euro,
ein
Abzug
im
Format
40
x
60
cm
26,
50
Euro.
Fotountertitel
Eine
charakteristische
Form
hat
die
Grundschule
Widukindland
aus
der
Luft
betrachtet
mit
ihren
parallelen
Gebäudetrakten
und
dem
rechtwinklig
dazu
gesetzten
Bau.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
rei