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1.
Erscheinungsdatum:
30.11.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
der
Wüste
gehen
die
Sanierungsmaßnahmen
des
Bodens
weiter.
Je
nach
Belastung
wird
der
Boden
bis
zu
einem
Meter
Tiefe
ausgehoben,
die
Altlast
zum
Piesberg
transportiert
und
die
Gärten
mit
unbelastetem
Boden
wieder
aufgefüllt.
Dabei
kann
es
zu
Verkehrsbehinderungen
kommen.
Überschrift:
Bodenaustausch auf 27 Grundstücken
Zwischenüberschrift:
Altlast Wüste: Sanierung geht weiter
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Sanierungsarbeiten
für
die
Altlast
Wüste
gehen
weiter.
Bis
Mai
2008
wird
im
dritten
und
letzten
Bauabschnitt
zwischen
Wüstenstraße,
Rehmstraße
und
Blumenhaller
Weg
in
27
Gärten
der
verunreinigte
Boden
ausgetauscht.
Nach
Auskunft
des
städtischen
Fachbereichs
Umwelt
wird
der
Boden
je
nach
Belastung
bis
zu
einem
Meter
Tiefe
ausgehoben.
Boden
mit
einem
Gesamtgewicht
von
10
000
Tonnen
wird
dann
zur
Zentraldeponie
Piesberg
abtransportiert.
Anschließend
werden
die
Gärten
mit
unbelastetem
Boden
wieder
aufgefüllt.
Seit
2006
sind
im
ersten
und
zweiten
Bauabschnitt
bereits
47
Grundstücke
saniert
worden.
Weil
fünf
Grundstücke
schwer
zugänglich
sind,
wird
der
Boden
mit
Hilfe
eines
Autokrans
ausgetauscht.
Schon
jetzt
kündigt
die
Stadt
an,
dass
es
dadurch
zu
Verkehrsbeeinträchtigungen
kommen
kann,
weil
dann
Straßen
oder
Parkplätze
abgesperrt
werden
müssen.
Die
Arbeiten
werden
wie
bisher
von
einem
Sanierungsbeirat
begleitet,
in
dem
betroffene
Eigentümer,
der
Bürgerverein
Wüste,
der
Verein
Haus
und
Grund
sowie
Vertreter
des
städtischen
Fachbereichs
Umwelt
zusammenarbeiten.
Auskünfte
erteilt
der
Fachbereich
Umwelt
unter
Telefon
05
41/
323-
41
45.