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1.
Erscheinungsdatum:
30.11.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserforum
zum
Thema
Buslinien.
Überschrift:
"Als müsse hier jeder zu Fuß laufen"
Zwischenüberschrift:
Leserforum: Lob und Kritik am Netz 07 – Kurzfristig kein Kompromiss zwischen Stadtwerken und Bürgern
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Im
Leserforum
unserer
Zeitung
wird
munter
über
das
Netz
07
diskutiert.
Auch
beim
Bürgerforum
Fledder/
Schölerberg
stand
der
Buslinienstreit
im
Mittelpunkt.
Aber
hier
war
keine
kurzfristige
Lösung
oder
ein
Kompromiss
in
Sicht.
Harald
Schulte
von
den
Stadtwerken
wies
darauf
hin,
dass
die
Busbetriebe
die
Ergebnisse
der
gegenwärtigen
Fahrgastzählung
abwarten
wollen.
"
Es
ist
nicht
sinnvoll,
zu
dieser
Zeit
alles
umzustricken.
Wir
wollen
ein
komplettes
Bild
zum
Vergleich
mit
alten
Zahlen"
,
erklärte
er.
Auch
Dienstpläne
seien
schon
geschrieben,
die
nicht
einfach
umgestoßen
werden
könnten.
Günter
Wehmeier
vom
Bürgerverein
Neustadt
hielt
dagegen:
"
Wir
wollen
nicht
bis
März
warten,
hier
gibt
es
ein
Alternativpapier,
das
gut
durchdacht
ist."
Später
beschied
Bürgermeister
Burkhard
Jasper
den
Stadtwerken:
"
Es
war
nicht
gut,
das
neue
Netz
zu
beschließen
und
es
dann
erst
in
die
Bürgerforen
zu
tragen."
Der
ehemalige
Vorsitzende
des
Bürgervereins,
Dr.
Werner
Hörnschemeyer,
forderte:
"
Die
Basis
muss
gehört
werden,
sonst
ist
das
doch
keine
Demokratie."
In
unserem
Leserforum
schrieb
Martin
Sturm
(pro
bahn)
: "
Zumindest
ein
Teil
der
heutigen
Unzulänglichkeiten
wäre
leicht
erkannt
worden,
hätte
man
Bürger
und
Fahrgäste
über
Absichten
und
Pläne
zum
neuen
Busliniennetz
frühzeitig
informiert
und
der
Kundschaft
die
Chance
gegeben,
Bedenken
und
Anregungen
zu
äußern.
Jetzt
sprudelt
der
Ärger
der
Betroffenen
hinterher
umso
stärker."
Heike
Stock:
"
Das
neue
Busnetz
finde
ich
gar
nicht
so
schlecht,
allerdings
habe
ich
noch
nicht
alle
Linien
ausprobiert.
Gut
finde
ich
zum
Beispiel,
dass
die
Busse
zum
Nettebad
öfter
und
auch
abends
länger
fahren."
Silke
Piepmeyer
findet:
"
Die
Linie
31
ist
ebenfalls
eine
Zumutung
für
die
Fahrgäste.
Pünktlich
ist
der
Bus
nie.
Meine
10-
jährige
Tochter,
die
mittags
13.05
Uhr
am
Neumarkt
in
den
Bus
einsteigen
muss,
ist
oft
nicht
vor
14
Uhr
zu
Hause
(Haltestelle
Heger
Friedhof)
."
Reinhold
Ruppert
sagt:
"
Auch
die
Bürger
in
Atter
sind
mit
der
Busführung
nicht
glücklich.
Noch
Anfang
2007
konnte
man
in
zirka
22
Minuten
am
Neumarkt
sein.
Nach
Umstellung
der
Linie
31/
32
fährt
man
nun
zirka
45
Minuten."
Sibylle
Kampmann
kritisiert:
"
Abends
fährt
jetzt
nur
noch
jede
halbe
Stunde
ein
Bus
auf
die
Berningshöhe.
Dieser
Takt
berücksichtigt
nicht
die
verlängerten
Ladenöffnungszeiten."
Leser
Deppner
: "
Jeder,
den
man
spricht,
ist
mit
den
neuen
Fahrplänen
unzufrieden.
Warum
können
die
Stadtwerke
darauf
nicht
reagieren?
Wenn
das
so
weitergeht,
fahre
ich
bald
lieber
mit
dem
Auto
zur
Arbeit."
Dr.
Klaus
Busch:
"
Wer
mit
der
Linie
2
über
den
Kirchenkamp
fährt,
darf
keinen
Kinderwagen
dabeihaben
oder
keine
körperlichen
Gebrechen
haben.
Selbst
wenn
die
Busfahrer
extrem
langsam
über
die
Verkehrshindernisse
schleichen,
werden
Fahrgäste
mit
Stehplätzen
und
Kinderwagen
durcheinandergeschüttelt."
Nena
Jankovic:
"
Unsinnig
finde
ich
die
Linienführung
der
9
durch
die
Wüste,
und
schade
ist,
dass
es
immer
noch
keine
direkte
Verbindung
aus
Haste
in
die
Dodesheide
gibt."
Gunnar
Schurich:
"
Wenn
in
Osnabrück
über
den
öffentlichen
Nahverkehr
gesprochen
wird,
entsteht
für
Außenstehende
der
Eindruck,
als
müsse
hier
jeder
zu
Fuß
laufen.
[. . .]
Ich
bin
sehr
häufig
mit
dem
Bus
in
Osnabrück
unterwegs.
Immer
wieder
begeistert
mich
die
Takt-
und
Liniendichte,
besonders
im
Vergleich
zu
anderen
Standorten.
Das
Konzept,
die
hochschulischen
Bereiche
besser
anzubinden,
ist
richtig."
Was
meinen
Sie?
Schreiben
Sie
an:
Neue
OZ,
Redaktion
Stadt
Osnabrück,
Breiter
Gang
10–16,
49074
Osnabrück,
Fax
05
41/
310-
640,
www.neue-
oz.de/
buslinien/
Autor:
iza, swa
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