User Online: 1 |
Timeout: 11:52Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
29.11.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ab
2009
müssen
alle
Bio-
Produkte
in
der
Europäisichen
Union
mit
einem
einheitlichen
Siegel
gekennzeichnet
sein,
um
Mindeststandards
zu
garantieren.
Für
Bio-
Lebenmittel
gilt,
dass
sie
zu
95
%
Zutaten
aus
biologischem
Anbau
enthalten,
und
höchstens
0,
9
%
gentechnisch
veränderte
Organismen.
Das
Siegel
soll
auch
auf
Fische
ausgeweitet
werden.
Überschrift:
Siegel für Bio-Produkte
Artikel:
Originaltext:
Vor
kurzem
verunsicherte
der
Fund
eines
krebserregenden
Stoffes
in
einer
Bio-
Schokolade
die
Verbraucher.
Ist
Bio
wirklich
gesund?
Und
ist,
wo
Bio
draufsteht,
auch
wirklich
Bio
drin?
Ab
2009
müssen
alle
Bio-
Produkte
in
der
Europäischen
Union
mit
einem
einheitlichen
Siegel
gekennzeichnet
sein.
Dieses
soll
Mindeststandards
garantieren.
Bio-
Lebensmittel
müssen
dann
zu
95
Prozent
Zutaten
aus
biologischem
Anbau
enthalten.
Bis
zu
einem
Höchstwert
von
0,
9
Prozent
sind
gentechnisch
veränderte
Organismen
zugelassen.
Das
neue
Siegel
basiert
auf
denselben
Vorschriften
wie
das
in
Deutschland
gültige
sechseckige
Siegel,
soll
aber
zum
Beispiel
auch
auf
Fische
ausgeweitet
werden.
Dieses
Siegel
kann
ebenso
weiterverwendet
werden
wie
die
Siegel
der
privaten
Anbauverbände.
Dazu
gehören
Bioland
oder
Demeter.
Diese
halten
strengere
Auflagen
in
puncto
Futter,
Düngung
und
Umweltschutz
ein.
Autor:
lea