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1.
Erscheinungsdatum:
29.11.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Buslinienstreit
geht
weiter.
Am
Dienstagabend
war
er
Thema
im
Arbeitskreis
Stadtentwicklung
der
Lokalen
Agenda
21.
Im
März,
nach
Auswertung
der
geplanten
Fahrgastzählung,
soll
es
ein
weitere
Gespräche
mit
Stadtwerken
Bürgervereinen
und
Initiativen
geben.
Überschrift:
Buslinien weiter umstritten
Zwischenüberschrift:
Arbeitskreis Lokale Agenda
Artikel:
Originaltext:
tw
Osnabrück.
Der
Buslinienstreit
war
am
Dienstagabend
auch
Thema
im
Arbeitskreis
Stadtentwicklung
der
Lokalen
Agenda
21.
Dessen
Teilnehmer
beschlossen,
die
geplante
Fahrgastzählung
im
Frühjahr
2008
abzuwarten,
um
dem
Rat
dann
vorzuschlagen,
die
Ausgaben
für
den
öffentlichen
Nahverkehr
eventuell
zu
erhöhen.
Ursprünglich
stand
ein
anderes
Verkehrsthema
auf
der
Tagesordnung
der
Lokalen
Agenda:
der
Lückenschluss
der
A
33-
Nord.
Wegen
der
Erkrankung
eines
Vortragenden
wurde
im
Stadthaus
über
das
neue
Bus-
Verkehrsnetz
der
Stadtwerke
gesprochen.
Heinz
Stucke
und
Günter
Wehmeier,
die
"
Berningshöher"
,
trugen
ihre
Argumente
noch
einmal
vor.
Dies
durchaus
mit
einer
Portion
Emotionalität:
Durch
die
Streichung
der
Buslinie
61,
so
ihr
Hauptvorwurf
an
die
Stadtwerke,
seien
vor
allem
ältere
Menschen
nicht
mehr
in
der
Lage,
die
Berningshöhe
zu
verlassen,
um
zum
Apotheker,
zur
Kirche
oder
zum
Einkaufen
zu
gelangen.
Auch
die
Ersatzlinie
51
sei
keine
echte
Alternative.
Wehmeier
sagte:
"
Die
Emotionen
auf
der
Berningshöhe
sind
am
Kochen."
Stadtwerke-
Verkehrsvor-
stand
Dr.
Stephan
Rolfes
und
SPD-
Ratsmitglied
und
Stadtwerke-
Aufsichtsratmitglied
Nils
Peters
waren
bemüht,
die
Wogen
zu
glätten.
Rolfes
schilderte
die
Situation
der
Stadtwerke,
die
den
Spagat
versuchte,
möglichst
viele
Menschen
dort
abzuholen,
wo
sie
wohnen,
und
gleichzeitig
wirtschaftlich
zu
arbeiten.
Die
Streichung
der
Linie
61
nannte
er
eine
Verschlechterung,
aber
zumutbar.
"
Jeder
zusätzliche
Bus,
der
eingesetzt
wird,
kostet
uns
pro
Jahr
100
000
Euro"
,
sagte
er.
Rolfes
wies
zudem
darauf
hin,
dass
zahlreiche
finanzielle
Mittel
von
Bund
und
Ländern
zum
Teil
komplett
gestrichen
wurden.
Peters
berichtete,
dass
es
die
Ratsmitglieder
nicht
unberührt
lasse,
wenn
gesagt
werde,
dass
Menschen
das
Lebensumfeld
abgeschnitten
werde.
Grundlage
für
die
Neugestaltung
des
Busnetzes
seien
Fakten
gewesen.
An
anderen
Stellen,
wie
zum
Beispiel
der
Fachhochschule,
seien
die
Neuerungen
besser
angenommen
worden
als
erwartet.
An
der
Albrechtstraße
wird
momentan
über
eine
Zehn-
Minuten-
Taktung
nachgedacht.
Brigitte
Gantke,
Sprecherin
des
Agenda-
Arbeitskreises,
brachte
die
unterschiedlichen
Positionen
auf
den
Punkt:
Bürgerfreundlichkeit
oder
Wirtschaftlichkeit?
Im
März
soll
es
ein
neues
Gespräch
mit
den
Stadtwerken,
den
Bürgervereinen
und
Initiativen
geben,
kündigte
Peters
an.
Aufgrund
dann
vorliegender
Zahlen
will
der
Arbeitskreis
eine
Empfehlung
an
den
Rat
aussprechen.
Was
meinen
Sie?
Schreiben
Sie
an:
Neue
OZ,
Redaktion
Stadt
Osnabrück,
Breiter
Gang
10–16,
49074
Osnabrück,
Fax
05
41/
310-
640,
www.neue-
oz.de/
buslinien/
Autor:
tw