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1.
Erscheinungsdatum:
27.11.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Diskussion
über
die
neuen
Buslinien
geht
weiter.
Fahrgastverbände
schließen
sich
der
Kritik
der
Bürger
an.
Pro
Bahn
kritisiert
vor
allem,
daß
die
Stadtwerke
den
Fahrgast
im
Vorfeld
nicht
mit
einbezogen
haben.
Überschrift:
Fahrgastverbände geben verärgerten Buskunden recht
Zwischenüberschrift:
Neue Buslinien sorgen weiter für Zündstoff
Artikel:
Originaltext:
swa
Osnabrück.
Nach
der
lebhaften
Versammlung
von
Anwohnern
der
Berningshöhe
geht
die
Diskussion
um
die
neuen
Buslinien
in
der
Stadt
weiter.
Der
Arbeitskreis
Stadtentwicklung
der
Lokalen
Agenda
21
befasst
sich
heute
mit
dem
Thema,
17.30
Uhr,
Stadthaus,
Raum
717/
718.
Fahrgastverbände
schließen
sich
der
Kritik
der
Bürger
an.
Martin
Sturm
von
Pro
Bahn
kritisiert
vor
allem
das
Verfahren:
"
Wie
seit
Werner
Schniedermanns
Ausscheiden
üblich
bei
den
Stadtwerken
wurde
heimlich
und
im
Hinterstübchen
gegrübelt."
Der
Fahrgast
sei
im
Vorfeld
nicht
einbezogen
worden:
"
Er
hätte
ja
Bedenken
äußern
können."
Auch
Fahrgastverbände
oder
der
vom
Stadtrat
eingeführte
Fahrgastbeirat
hätten
nur
inoffiziell
oder
gar
nicht
von
der
Liniennetzreform
erfahren.
Sturm:
"
Wie
üblich
bei
den
Preiserhöhungen
der
letzen
Jahre
haben
die
Stadtwerke
mit
Zustimmung
des
Rates
die
Kundschaft
übertölpelt."
Die
Linie
E
51
sei
kein
ehrliches
Angebot
der
Stadtwerke.
Dass
hier
unregelmäßig
nach
einem
nicht
merkbaren
"
Humpeltakt"
gefahren
werde,
erleichtere
den
Stadtwerken
den
Beweis,
dass
mit
dieser
Linie
niemand
fahren
wolle.
Ähnlich
sei
es
schon
einmal
in
Widukindland
praktiziert
worden.
Sturm:
"
Auch
das
Thema
Berningshöhe
wird
ausgesessen
und
die
E
51
alsbald
Geschichte
sein."
Der
Fahrgastbeirat
habe
kein
Ohr
für
Fahrgäste
oder
finde
sich
damit
ab,
nicht
ernst
genommen
zu
werden?
Tobias
Demircioglu
vom
VCD
(Verkehrsclub
Deutschland)
begrüßt
einerseits
zwar
die
Anbindung
der
Fachhochschule
am
Westerberg
sowie
des
Finanz-
und
Arbeitsamtes
in
das
Busnetz.
Kritisch
sieht
der
VCD
allerdings,
dass
immer
mehr
Stadtbusse
im
mittleren
Weg
Schleifen
fahren
und
somit
die
Fahrzeit
verlängern.
Direkter
und
sinnvoller
sei
es,
Busse
zu
haben,
die
entweder
Ringlinie
oder
eine
direkte
Linie
vom
Stadtrand
ins
Zentrum
sind
und
dann
eine
Art
Spinnennetz
als
Liniensystem
bilden.
Dabei
können
Linien
am
Stadtrand
wieder
zusammenkommen
und
Fahrgäste
dort
umsteigen,
wie
zum
Beispiel
bei
Linie
3
und
5
am
Waldfriedhof
Dodesheide
oder
Linie
2
und
3
am
Kreisel
Atterfeld.
Zeitaufwendig
sind
aber
Schleifenfahrten,
die
mitten
im
Linienweg
sind,
wie
zum
Beispiel
Linie
9
von
Hörne
durch
die
Wüste
ins
Zentrum
oder
der
Stadtbus
von
der
Berningshöhe
vorbei
an
der
Agentur
für
Arbeit
zum
Neumarkt.
Und
was
meinen
Sie?
www.neue-
oz.de/
buslinien/
Fotountertitel
Die
Verärgerung
über
die
Absage
an
ihrer
Versammlung
war
den
Anwohnern
der
Berningshöhe
anzusehen.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
swa