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1.
Erscheinungsdatum:
24.11.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Osnabrücker
Theater,
das
im
2.
Weltkrieg
stark
beschädigt
worden
war,
soll
seinen
Jugendstilgiebel
zurückerhalten.
Die
Förderinitiative
Jugendstilgiebel
des
Architekten-
und
Ingenieurveriens
Osnabrück
(AIV)
möchte
die
"
Krone"
des
Osnabrücker
Theaters
wiederherstellen.
Die
IHK
Osnabrück-
Emsland
unterstütz
das
Vorhaben
mit
einer
neuen
Ausstellung,
die
jetzt
eröffnet
wurde.
Überschrift:
Giebel fürs Theater
Zwischenüberschrift:
Ausstellung zum Wiederaufbau-Projekt
Artikel:
Originaltext:
hmd
Osnabrück.
Als
bedeutsame
Spendergruppe
haben
sich
die
Osnabrücker
beim
Wiederaufbau
der
Dresdner
Frauenkirche
erwiesen.
Nun
ist
Engagement
in
eigener
Sache
gefragt:
Die
Förderinitiative
Jugendstilgiebel
des
Architekten-
und
Ingenieurvereins
Osnabrück
(AIV)
möchte
die
"
Krone"
des
Osnabrücker
Theaters
wiederherstellen.
Die
Industrie-
und
Handelskammer
Osnabrück-
Emsland
unterstützt
das
Vorhaben
mit
einer
neuen
Ausstellung,
die
jetzt
ihre
Pforten
öffnete.
Einen
Monat
werden
die
Exponate
in
den
Räumen
der
IHK
zu
sehen
sein.
Die
Hoffnung
der
Initiatoren:
Osnabrücker
Unternehmen
beteiligen
sich
mit
Spenden
an
dem
Bauvorhaben.
Rund
450
000
Euro
werden
die
Arbeiten
kosten,
etwa
ein
Drittel
davon
hat
der
AIV
bereits
bei
Privatpersonen,
Unternehmen
und
der
Stiftung
der
Sparkasse
Osnabrück
eingeworben.
Ein
weiteres
Problem:
Die
Zeit
für
die
Realisierung
des
Projekts
drängt.
2009
feiert
das
Theater
sein
100-
jähriges
Bestehen.
Damit
sie
nicht
mit
den
Vorbereitungen
für
die
Jubiläumsspielzeit
kollidieren,
sollen
die
Arbeiten
bereits
im
kommenden
Jahr
abgeschlossen
werden,
erläuterte
der
Kassenwart
Heiko
Tilebein.
Letzte
Lücke
schließen
Mit
dem
Jugendstilgiebel
könnte
auch
die
letzte
Lücke,
die
der
Zweite
Weltkrieg
gerissen
habe,
geschlossen
werden,
sagt
der
AIV-
Sprecher
Dieter
Neumann.
Im
Krieg
war
das
Theater
schwer
beschädigt
worden.
Nach
1945
wurde
das
Dach
nicht
wieder
in
alter
Form
aufgebaut,
sondern
durch
ein
Walmdach
ersetzt.
Für
den
IHK-
Hauptgeschäftsführer
Hubert
Dinger
ist
das
Vorhaben
nun
eine
"
unterstützenswerte
Initiative"
,
die
das
Stadtbild
prägen
und
bei
Touristen,
die
Osnabrück
besuchen,
auf
großes
Interesse
stoßen
werde.
Autor:
hmd