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1.
Erscheinungsdatum:
21.11.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Dr.
Werner
Hörnschemeyer
gibt
den
Vorsitz
des
Bürgervereins
nach
46
Jahren
ab.
Er
hat
in
seiner
Amtszeit
für
die
Bürger
der
Neustadt
gekämpft,
u.
a.
Impulse
für
die
Gestaltung
des
Salzmarktes
und
die
Sportanlage
am
Schölerberg
gegeben.
Überschrift:
Für die Bürger der Neustadt gekämpft
Zwischenüberschrift:
Hörnschemeyer gibt Vorsitz ab
Artikel:
Originaltext:
iza
Osnabrück.
Noch
immer
ist
der
Neumarkt
für
ihn
"
nicht
Mittelpunkt,
sondern
Grenze
von
Alt-
und
Neustadt"
.
Eine
kritische
Haltung
einzunehmen,
das
hat
Dr.
Werner
Hörnschemeyer
nie
gescheut.
Besonders
für
die
Belange
der
Neustadt
hat
er
sich
seit
46
Jahren
als
Vorsitzender
des
Bürgervereins
eingesetzt.
Jetzt
gab
er
das
Amt
an
seinen
Nachfolger
Wolfgang
Schaper
ab.
Die
Trennlinie
des
Neumarktes
ist
für
Hörnschemeyer
der
Grund
für
eine
ungleichmäßige
Entwicklung
im
Innenstadtbereich.
"
Die
Kaufleute
in
der
Johannisstraße
haben
darunter
zu
leiden,
dass
bisher
kein
Konzept
für
die
Nutzung
und
Gestaltung
des
Neumarktes
gefunden
wurde."
Schon
in
den
1950er
Jahren
sei
im
Bürgerverein
"
vor
diesem
Knackpunkt"
gewarnt
worden,
aber
noch
immer
stehe
keine
Lösung
bereit.
Trotzdem
kann
der
Bürgerverein
auf
eine
hervorragende
Bilanz
der
Amtszeit
Hörnschemeyers
verweisen.
"
Von
uns
wurden
die
Impulse
für
die
Neugestaltung
des
Salzmarktes,
die
Restaurierung
des
Neustädter
Rathauses,
die
Sportanlage
am
Schölerberg
und
vor
25
Jahren
für
den
Bau
der
Stadthalle
gegeben."
Für
Hörnschemeyer
ist
es
die
Aufgabe
eines
solchen
Vereins,
"
die
kommunalpolitischen
Interessen
eines
Stadtteils
zu
realisieren"
.
Im
Laufe
seiner
Amtszeit
haben
sich
die
Aufgaben
gewandelt.
"
Die
Bürger
denken
kritischer
und
versuchen
verstärkt,
ihre
Interessen
zu
artikulieren"
,
sagt
der
80-
Jährige.
Das
habe
ihn
immer
häufiger
in
Kontakt
mit
dem
Rat
und
der
Verwaltung
der
Stadt
gebracht,
wodurch
eine
enge
Verbindung
und
ein
"
sehr
gutes
Vertrauensverhältnis"
entstanden
seien.
Werner
Hörnschemeyer
nennt
sich
selbst
einen
"
Vereinsverrückten"
,
der
sich
für
vieles
gleichzeitig
einsetzt,
ob
es
nun
für
den
Zoo
oder
den
VfL
ist.
"
Jetzt
bin
ich
80
Jahre
alt
und
ziehe
mich
allmählich
aus
den
Vereinstätigkeiten
zurück"
,
erklärt
der
noch
heute
jeden
Tag
in
seiner
Kanzlei
anzutreffende
Rechtsanwalt
und
Notar.
Den
Anfang
machte
er
mit
dem
Vorsitz
im
Bürgerverein,
der
ihn
prompt
zu
seinem
Ehrenvorsitzenden
ausrief.
Der
Verein
habe
sich
weiterhin
großen
Herausforderungen
zu
stellen.
Unter
anderem
sei
das
"
eine
vernünftige
Verkehrsregulierung"
.
Dazu
zähle
etwa,
den
Durchgangsverkehr
von
Lastfahrzeugen
zu
vermindern.
Fotountertitel
"
Vereinsverrückt"
:
Werner
Hörnschemeyer.
Foto:
Archiv
Autor:
iza