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1.
Erscheinungsdatum:
21.11.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Mitte
Oktober
brachten
Mitarbeiter
des
Naturschutzzentrum
Dammer
Berge
einen
kranken
Uhu,
der
in
der
Natur
wahrscheinlich
nicht
lange
überlebt
hätte,
in
den
Zoo
von
Osnabrück,
der
Auffangstation
für
verletzte
Wild-
und
Greifvögel
ist.
Nachdem
der
Uhu
tierärztlich
versorgt
und
von
den
Tierpflegern
wieder
aufgepäppelt
wurde,
konnte
er
nun
wieder
in
die
Freiheit
entlassen
werden.
Überschrift:
Der Patient Uhu ist wieder gesund
Zwischenüberschrift:
Im Zoo Osnabrück behandelt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Gar
nicht
gut
ging
es
einem
Uhu,
den
Mitarbeiter
des
Naturschutzzentrums
Dammer
Berge
Mitte
Oktober
in
den
Osnabrücker
Zoo
gebracht
hatten.
Dort
pflegten
ihn
die
Mitarbeiter
wieder
gesund,
so
dass
der
Uhu
jetzt
zurück
in
die
Freiheit
durfte.
Der
Patient
war
geschwächt
und
mager.
Seine
Nasenlöcher
und
sein
Schnabel
waren
verklebt,
zudem
hatten
Parasiten
das
Tier
befallen.
"
Ohne
menschliche
Hilfe
hätte
er
in
der
Natur
vermutlich
nicht
lange
überlebt"
,
berichtet
Ute
Magiera
vom
Zoo
Osnabrück.
Dieser
ist
Auffangstation
für
verletzte
Wild-
und
Greifvögel.
Für
solche
Fälle
stehen
hinter
den
Kulissen
Volieren
bereit,
in
denen
kranke
Tiere
tierärztlich
behandelt
und
mit
Leckerbissen
verwöhnt
werden.
Auch
der
Uhu
konnte
nach
kurzer
Zeit
wieder
selbst
fressen
–
und
wie:
Er
verschlang
Futtertiere
in
großer
Menge.
Die
nächste
Station
auf
dem
Weg
zur
vollständigen
Genesung
war
der
Umzug
in
die
Flugvoliere,
sozusagen
ein
Reha-
Bereich
nach
der
Intensivstation.
Dort
erprobte
der
Uhu
seine
Flugkünste,
und
die
Zoomitarbeiter
sahen
zu,
wie
er
sich
immer
sicherer
in
der
Luft
bewegte.
Nur
wenn
sie
ihre
Bewegungen
vollständig
koordinieren
können,
sind
Greifvögel
in
der
Lage,
Beute
zu
machen
und
in
der
Natur
zu
überleben.
Ab
Anfang
November
war
klar,
dass
der
Uhu
wieder
fit
für
die
Freiheit
sein
würde.
So
kam
es
auch:
Mitarbeiter
des
Naturschutzzentrums
nahmen
den
Uhu
in
Empfang
und
entließen
ihn
dort
in
die
Freiheit,
wo
sie
ihn
gefunden
hatten.
Fotountertitel
Hat
sich
berappelt:
Der
Uhu,
um
den
sich
Tierpfleger
Guido
Stiegemeier
und
die
Leiterin
des
Vogelreviers,
Kirsten
Bischoff,
kümmern,
durfte
zurück
in
die
Freiheit.
Foto:
privat