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1.
Erscheinungsdatum:
21.11.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Geschichte
der
Paracelsus-
Klink
am
Natruper
Holz.
Überschrift:
Nach der Krise wieder schwarze Zahlen
Zwischenüberschrift:
Aufstieg aus einem tiefen Tal
Artikel:
Originaltext:
fhv
Osnabrück.
Mit
der
kommenden
"
Einhäusigkeit"
von
Akutkrankenhaus
und
Strahlenklinik
unter
dem
Dach
der
Paracelsus-
Klinik
am
Natruper
Holz
beginnt
ein
neues
Kapitel
in
der
Geschichte
dieses
Osnabrücker
Krankenhauses.
Dessen
Anfänge
reichen
bis
in
das
Jahr
1970
zurück.
Damals
eröffnete
der
Radiologe
Dr.
Hartmut
Krukemeyer
die
"
Praxisklinik"
zusammen
mit
damals
zwölf
Fachärzten
und
100
Belegbetten.
In
mehreren
Bauabschnitten
stieg
diese
Zahl
dann
bis
auf
350
Betten.
1980
wurde
von
Krukemeyer
auch
die
bereits
1951
gegründete
Strahlenklinik
auf
dem
Westerberg
hinzuerworben.
Aufstieg
und
Niedergang:
Nach
dem
Tod
des
Klinik-
Pioniers
Dr.
Hartmut
Krukemeyer
geriet
seine
Unternehmensgründung
Mitte
der
90er
Jahre
in
schweres
Wetter.
Mehrere
Krankenhäuser
und
Reha-
Kliniken
mussten
abgestoßen
werden.
Auch
in
Osnabrück
wurde
Personal
entlassen,
um
wieder
rentabel
zu
werden.
Mittlerweile
sei
das
Unternehmen,
Alleingesellschafter
ist
Dr.
Manfred
Georg
Krukemeyer,
allerdings
wieder
aus
dem
tiefen
Tal
heraus,
berichtete
Geschäftsführer
Bert
Juhnke
jetzt:
"
Trotz
schwieriger
Rahmenbedingungen
schreiben
wir
schwarze
Zahlen."
Dies
gelte
sowohl
für
den
Akut-
wie
auch
für
den
Reha-
Bereich
der
Gruppe
Paracelsus
Deutschland
GmbH.
Ablesbar
sei
die
positive
Entwicklung
nicht
zuletzt
am
"
Mutterhaus"
in
Osnabrück:
Denn
neben
den
27,
1
Millionen
Fördergeldern
des
Landes
werden
derzeit
immerhin
über
acht
Millionen
Euro
aus
Eigenmitteln
investiert.
Fotountertitel
Klare
Formen
charakterisieren
den
neuen
Anbau
für
die
Strahlentherapie.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
fhv