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1.
Erscheinungsdatum:
17.11.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ein
Bericht
über
zehn
Schüler
und
fünf
Lehrkräfte
aus
dem
sibirischen
Butjanien,
die
auf
Grund
der
Kooperation
des
Vereins
für
Ökologie
und
Umweltbildung,
der
Lokalen
Agenda
21
und
dem
Baikal-
Umweltinformationszentrum
Gran
in
Osnabrück
zu
Gast
waren.
Überschrift:
"Osnabrück ist die Stadt der Freundschaft"
Zwischenüberschrift:
Das sagen Besucher aus Sibirien
Artikel:
Originaltext:
lud
Osnabrück.
Zwei
Wochen
lang
haben
Besucher
aus
dem
sibirischen
Butjanien
Osnabrück
kennen
gelernt.
Zum
Abschluss
ihrer
Reise
berichteten
sie
jetzt
von
ihren
Erfahrungen
mit
der
Stadt
und
ihren
Bewohnern.
Der
Tenor:
Osnabrücker
sind
sehr
gastfreundlich
und
leben
in
einer
spannenden
Stadt.
Der
Besuch
ist
eine
Folge
der
Kooperation
zwischen
dem
Verein
für
Ökologie
Osnabrück,
der
Lokalen
Agenda
21
Osnabrück
und
dem
Baikal-
Umweltinformationszentrum
Gran.
Bei
einem
interkulturellen
Nachmittag
stellten
die
Besucher
die
unterschiedlichen
Nationalitäten
ihres
Landes
vor.
Zehn
Schüler
und
fünf
Lehrkräfte
aus
Butjanien
widmeten
sich
dem
Thema
Wasser
und
Gewässer.
Beispielsweise
untersuchten
sie
die
Wasserqualität
der
Hase.
Die
Natur
ihrer
Heimat
ist
vom
Baikalsee
geprägt,
dem
wasserreichsten
und
tiefsten
See
der
Welt.
Im
nächsten
Jahr
ist
an
dessen
Ufern
ein
ökologisches
Camp
geplant:
Jugendliche
aus
Osnabrück
sollen
dort
die
Natur
kennenlernen.
Fotountertitel
Alexander
Dvoynishnikov:
"
Begeistert
haben
mich
besonders
die
Menschen
hier:
Sie
sind
stets
freundlich.
Außergewöhnlich
fand
ich
die
kleinen
Straßen
und
die
vielen
Fahrräder,
die
hier
unterwegs
sind.
Es
gibt
so
viele
interessante
Gebäude,
besonders
das
Rathaus
ist
spannend."
Natalya
Alganayeva:
"
Osnabrück
ist
die
Stadt
der
Freundschaft.
Völlig
überrascht
war
ich,
dass
Erich
Maria
Remarque
hier
geboren
ist.
Es
war
spannend
zu
sehen,
wo
er
gearbeitet
und
gelebt
hat.
Er
ist
mein
Lieblingsautor
–
ich
habe
alles
von
ihm
gelesen."
Sarjuna:
"
Die
Größe
der
Stadt
Osnabrück
hat
mir
gut
gefallen.
Außerdem
sind
die
Menschen
unheimlich
nett
und
gastfreundlich.
Die
Kultur,
die
ich
hier
kennengelernt
habe,
finde
ich
ausgesprochen
spannend:
Es
gibt
so
viele
interessante
Sachen
zu
entdecken."
Fotos:
Elvira
Parton
Seseg
Sanzhieva
(Naturschutzbeauftragte
von
Ulan-
Ude,
der
Hauptstadt
von
Butjanien)
: "
Wir
haben
die
Abfallwirtschaft
hier
kennengelernt,
das
war
sehr
aufschlussreich.
Unsere
Gastfamilien
waren
alle
glückliche
Bürger.
Das
Leben
hier
geschieht
ohne
Hektik.
Autor:
lud