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1.
Erscheinungsdatum:
17.11.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Stadtwerke
stellten
die
derzeitigen
Pläne
für
die
Veränderungen
des
Schinkelbades
vor.
Danach
sind
ein
Solebad,
Arztpraxen
und
eine
nahe
gelegene
Wohnbebauung
vorgesehen.
Überschrift:
Große Pläne für das Schinkelbad
Zwischenüberschrift:
Das Bürgerforum diskutierte
Artikel:
Originaltext:
hmd
Osnabrück.
Rund
30
Jahre
nach
Eröffnung
des
Schinkelbades
stehen
umfassende
Veränderungen
an.
Die
derzeitigen
Pläne,
die
Roland
Kettler
und
Werner
Tegeler
von
den
Stadtwerken
jetzt
im
Bürgerforum
Gartlage,
Schinkel-
Ost
und
Widukindland
vorstellten,
sehen
ein
Solebad,
Arztpraxen
und
eine
nahe
gelegene
Wohnbebauung
vor.
Zu
den
Überlegungen
gehört,
rund
11
500
der
insgesamt
30
000
Quadratmeter
großen
Fläche
zu
verkaufen,
erläuterte
Tegeler,
zuständig
für
den
Bereich
Immobilien
und
Organisation.
In
Zusammenarbeit
mit
einem
Investor
könnten
im
südlichen
Abschnitt
zwei-
bis
dreigeschossige
Stadthäuser
entstehen.
Für
die
östliche
Fläche
an
der
Straße
Im
Wegrott
hätten
Arztpraxen
Interesse
angemeldet.
Der
Parkplatz
könne
verkleinert
werden.
Ursprünglich
sei
dieser
auch
für
ein
zusätzliches
Freibad
geplant
gewesen,
nun
müsse
er
allein
für
ein
Hallenbad
ausgelegt
werden,
sagte
Kettler,
Leiter
der
Bäderbetriebe.
Kettler
erläuterte
zudem,
dass
insbesondere
die
Fassaden
des
Schinkelbades
dringend
sanierungsbedürftig
seien.
Das
Bad
solle
weiterhin
für
den
Vereins-
und
Schulbetrieb
wie
auch
für
die
Öffentlichkeit
zur
Verfügung
stehen.
Als
Erweiterung
an
die
Warmhalle
planen
die
Stadtwerke
den
Anbau
für
ein
Solebecken.
Die
Überlegungen
der
Stadtwerke
sehen
vor,
im
kommenden
Jahr
das
Planungskonzept
fertigzustellen,
um
es
dann
2009
umsetzen
zu
können.
Zu
den
Plänen
äußerten
sich
insbesondere
Walter
Leineweber
vom
Bürgerverein
Schinkel-
Ost
und
Heinrich
Grofer
vom
Bürgerverein
Schinkel
von
1912.
Grofer
befürwortete
das
Solebad,
sprach
sich
statt
der
Gebäude
in
der
Nähe
des
Bades
für
Parkplätze
aus.
Nach
den
derzeitigen
Plänen
gebe
es
sonst
nur
noch
90
statt
210
Einstellplätze.
Leineweber
sagte,
dass
das
Konzept
eine
Einheit
darstellen
müsse.
Berücksichtigt
werden
müsse
die
Parknot
bei
Spielen
des
VfL
Osnabrück.
Häuser
zu
groß?
Die
Arztpraxen
im
östlichen
Bereich
dürften
nicht
nach
den
derzeitigen
Überlegungen
umgesetzt
werden.
Sie
entsprächen
nicht
der
dortigen
Wohnbebauung,
die
einen
Klimaaustausch
ermögliche.
Die
vorgesehenen
Stadthäuser
seien
zudem
zu
groß.
Andere
Bürger
lehnten
die
Bebauung
mit
dem
Hinweis
auf
die
Grünflächen
ab.
Diese
seien
die
"
grüne
Lunge"
des
Stadtteils.
Autor:
hmd