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1.
Erscheinungsdatum:
19.11.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Geschichte
des
Familienunternehmens
Ripken
Überschrift:
Durchblick seit 75 Jahren
Zwischenüberschrift:
Familienunternehmen: Augenoptiker Ripken feiert Jubiläum
Artikel:
Originaltext:
za
Osnabrück.
Für
gutes
Sehen
bei
den
Kunden
sorgt
die
Familie
Ripken
mit
ihrem
Geschäft
in
der
Johannisstraße:
Die
dritte
Generation
Augenoptikermeister
nach
dem
Gründer
Franz
Ripken
feiert
heute
das
75-
jährige
Bestehen.
Es
war
die
Zeit
der
bügellosen
Nasenkneifer
und
der
dickrahmigen
Brillengestelle,
als
Franz
Ripken
am
19.
November
1932
sein
Geschäft
unweit
des
Neumarkts
eröffnete.
Der
Augenoptikermeister
war
während
der
Wirtschaftskrise
arbeitslos
geworden
und
wagte,
um
der
Not
zu
entgehen,
den
Schritt
in
die
Selbstständigkeit.
Sein
Name
sprach
sich
schnell
herum,
denn
die
handwerkliche
Tradition
und
die
Qualität
durch
den
Einsatz
moderner
Geräte
war
eine
gern
in
Anspruch
genommene
Dienstleistung.
Durch
einen
direkten
Bombentreffer
1942
zerstört,
konnte
das
Geschäft
erst
drei
Jahre
später,
nun
in
der
Dielingerstraße,
wiedereröffnet
werden.
1954
zog
es
die
Familie
Ripken
wieder
in
die
Nähe
des
Rosenplatzes,
in
die
Johannisstraße.
Dort
blieb
sie
bis
1976,
als
sie
die
jetzigen
Räume
im
Haus
Nummer
118
bezog.
Ein
Rückblick
auf
75
Jahre
Ripken
ist
auch
ein
Blick
auf
75
Jahre
Technikgeschichte.
"
Zwischen
den
einfachen
Geräten
zur
handwerklichen
Brillenglasbearbeitung
und
der
heutigen
Computertechnik
liegen
Welten"
,
beschreibt
Gründerenkel
Lutz
Ripken
die
Entwicklung
von
der
Zeit
seines
Großvaters
bis
heute.
Er
ist
der
Sohn
von
Dieter
Ripken,
der
das
Geschäft
1965
nach
dem
Tod
des
Firmengründers
übernahm.
Zusammen
mit
dem
Vater,
der
Mutter
Heidi
und
Schwester
Antje
führt
Lutz
die
Familientradition
fort:
Alle
sind
staatlich
geprüfte
Augenoptiker
und
Augenoptikermeister.
Seit
1991
zeigt
die
Optikerfamilie
im
Schaufenster
und
auf
den
Ausstellungsflächen
innerhalb
des
Geschäftes
in
der
Weihnachtszeit
erzgebirgische
Volkskunst.
Die
bunten,
stimmungsvollen
Auslagen
locken
viele
Interessierte
in
die
Johannisstraße.
In
diesem
Jahr
beginnt
die
Ausstellung
am
28.
November.
Heute
lädt
die
Familie
Ripken
ab
8.30
Uhr
Kunden
und
Freunde
zu
einem
Glas
Sekt
und
Knabbereien
ein,
um
mit
ihnen
das
Geschäftsjubiläum
zu
feiern.
Fotountertitel:
Ob
mit
Griff,
als
Kneifer
oder
mit
Bügeln,
entscheidend
bei
der
Brille
ist
–
früher
wie
heute
–
der
klare
Durchblick.
Das
Familienunternehmen,
das
Franz
Ripken
vor
75
Jahren
gründete,
wird
von
(v.
l.)
Dieter,
Heidi,
Antje
und
Lutz
Ripken
fortgeführt.
Fotos:
Egmont
Seiler
Autor:
iza