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1.
Erscheinungsdatum:
16.11.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Kommentar
sieht
das
Ziel
de
gemeinsamen
Marketings
der
beiden
Friedensstädte
positiv,
da
das
für
Osnabrück
sicher
von
Vorteil
sein
würde.
Allerdings
müssten,
die
Verkehrsverbindungen
zwischen
Münster
und
Osnabrück
deutlich
verbilligt
werden,
damit
jede
Stadt
auch
die
entsprechenden
Touristen
erhält
und
diese
nicht
einen
Teil
des
Ausflugs
nach
Berlin
oder
andere
etwa
gleich
weit
entfernte
Orte
machen.
Überschrift:
Verbindung muss billiger werden
Artikel:
Originaltext:
Kommentar
Von
Stefan
Prinz
Gemeinsam
zu
mehr
Erfolg:
Dieses
Ziel
verfolgen
die
Marketingstrategen
aus
Osnabrück
und
Münster.
Gut
für
Osnabrück,
weil
Münster
derzeit
mit
mehr
als
dreimal
so
vielen
Touristen
glänzen
kann.
Deren
Aufmerksamkeit
wird
künftig
stärker
auf
die
Stadt
an
der
Hase
gelenkt.
Allerdings
muss
jetzt
die
Verkehrsverbindung
zwischen
den
Friedensstädten
deutlich
attraktiver
werden.
Idealerweise
durch
verbilligte
Bus-
und
Bahnfahrten.
Ansonsten
besteht
die
Gefahr,
dass
die
gemeinsam
geworbenen
Kurzzeitgäste
nach
dem
Besuch
einer
der
Städte
den
zweiten
Teil
ihres
Ausflugs
in
Bremen,
Dortmund
oder
Holland
verbringen.
Die
Fahrt
ist
jedenfalls
kaum
länger.
s.prinz@
neue-
oz.de
Autor:
Stefan Prinz