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1.
Erscheinungsdatum:
16.11.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Vorsitzende
der
CDU-
Fraktion
im
Stadtrat
erklärt,
daß
die
Stadthalle
auch
weiterhin
eine
Zukunft
in
Osnabrück
haben
soll.
Im
Zuge
der
Machbarkeitsstudie,
die
die
Möglichkeit
zum
Bau
einer
neuen,
größeren
Arena
mit
möglicherweise
bis
zu
8000
Zuschauerplätzen
untersuchen
soll,
wurde
die
weitere
Existenz
der
Stadthalle
in
Frage
gestellt.
Nach
Meinung
der
CDU-
Fraktion
könne
es
nur
eine
Koexistenz
zwischen
eventueller
neuer
Arena
und
Stadthalle
geben.
Die
Stadt
müsse
sich
zur
Stadthalle
bekennen.
Überschrift:
CDU bekennt sich zur Stadthalle
Zwischenüberschrift:
Aber: "Stadt muss investieren"
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Osnabrück
soll
auch
in
Zukunft
eine
Stadthalle
haben.
Das
erklärte
der
Vorsitzende
der
CDU-
Fraktion
im
Stadtrat,
Fritz
Brickwedde.
Die
Machbarkeitsstudie,
mit
der
die
Stadt
die
Möglichkeiten
zum
Bau
einer
neuen
Arena
ausloten
möchte,
habe
"
keinesfalls"
eine
Stoßrichtung
gegen
die
Stadthalle.
Wie
berichtet,
sollen
Experten
bis
zum
Frühjahr
des
nächsten
Jahres
untersuchen,
ob
Osnabrück
eine
solche
Arena
braucht
und,
falls
ja,
wie
groß
sie
ausfallen
soll.
Die
Studie
kann
als
Grundlage
für
Gespräche
mit
Investoren
und
Betreibern
dienen.
In
einer
Arena
könnten
Sport-
und
Musikveranstaltungen
größer
ausfallen,
als
dies
bisher
in
der
Stadthalle
möglich
sei,
so
Brickwedde.
Bei
solchen
Großveranstaltungen
könnten
in
der
Arena
mindestens
3000
Zuschauer
Platz
finden,
womöglich
sogar
bis
zu
8000.
Eine
Arena
könne
allenfalls
eine
Ergänzung
zur
Stadthalle
darstellen,
"
aber
keine
Alternative"
,
sagte
der
CDU-
Fraktionschef.
Er
gibt
der
Stadthalle
"
eine
gute
Zukunftsperspektive"
.
Voraussetzung
dafür
sei
aber,
dass
die
Stadt
sich
zu
der
Halle
bekenne
und
investiere,
um
beispielsweise
Mängel
in
Konzept,
Technik
und
Architektur
zu
beseitigen.
Zudem
müsse
in
der
Nähe
ein
Hotel
entstehen.
"
Mit
den
beiden
Maßnahmen
hat
Osnabrück
großes
Potenzial,
das
Tagungs-
und
Kongressgeschäft
zu
forcieren"
,
erklärte
Brickwedde.
Von
der
Kapazität
und
der
Flexibilität
ihrer
Räume
her
sei
die
Osnabrücker
Stadthalle
im
Vergleich
zu
anderen
Hallen
sehr
gut
aufgestellt.
"
Eine
Arena
wird
das
Tagungs-
und
Kongressgeschäft
nicht
abdecken
können."
Nach
Darstellung
Brickweddes
werden
die
Arenen
in
Oldenburg
und
Wolfsburg
nicht
durch
private
Gesellschaften,
sondern
die
jeweiligen
Stadthallengesellschaften
betrieben.