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1.
Erscheinungsdatum:
15.11.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Haller
Willem
gewinnt
im
niedersächsischen
Streckenteil
zwischen
Osnabrück
und
dem
Haltepunkt
Dissen/
Bad
Rothenfelde
neue
Kunden
dazu.
Die
Potentiale
sind
aber
noch
nicht
ausgeschöpft.
Aus
Sicht
der
Initiative
Haller
Willem
ist
die
Steigerung
der
Fahrgastzahlen
ein
weiterer
Grund
für
Verbessrungen,
den
Halt
am
Rosenplatz,
Einführung
einer
Spätfahrt
am
Samstag
und
30-
Minuten-
Takt
in
Hauptverkehrszeiten
zwischen
Halle
und
Osnabrück
Überschrift:
Haller Willem gewinnt neue Kunden
Zwischenüberschrift:
Zuwächse nicht auf Kosten der Busse
Artikel:
Originaltext:
we
Osnabrück.
Rund
2000
Fahrgäste
nutzen
nach
den
neuesten,
im
Frühjahr
dieses
Jahres
erhobenen
Daten
täglich
den
Haller
Willem
im
niedersächsischen
Streckenteil
zwischen
Osnabrück
und
dem
Haltepunkt
Dissen/
Bad
Rothenfelde.
Dr.
Stephan
Rolfes,
Osnabrücker
Stadtwerke-
Vorstand
für
den
Bereich
Verkehr
und
Geschäftsführer
der
Planungsgesellschaft
Nahverkehr
Osnabrück,
ist
"
überaus
zufrieden"
mit
den
erst
jetzt
veröffentlichten
Fahrgastzahlen.
Diese
weisen
zweistellige
Zuwächse
aus.
Seine
Analyse:
"
Positiv
ist
vor
allem,
dass
dies
neue
Nutzer
des
öffentlichen
Nahverkehrs
sind,
denn
wir
haben
keine
Rückgänge
bei
den
Buskunden."
Die
Werte
seien
zwar
noch
einiges
von
der
3600er-
Marke
entfernt,
die
im
Vorfeld
der
Streckenreaktivierung
von
einem
Gutachter
als
erreichbare
tägliche
Kundenfrequenz
auf
dem
Haller
Willem
ermittelt
wurde,
aber,
so
Rolfes:
"
Die
Potenziale
sind
noch
nicht
ausgeschöpft."
Die
Gutachtenzahl
basiere
auf
einem
Verkehr
im
Halbstunden-
Takt,
für
den
aber
die
Voraussetzungen
in
Form
zusätzlicher
Kreuzungsbahnhöfe
fehlten.
Seine
Prognose:
"
Der
Haller
Willem
wird
noch
weiter
zulegen."
Aus
Sicht
der
Initiative
Haller
Willem
untermauert
die
Steigerung
den
Sinn
weiterer
Verbesserungen.
Dabei
müssten
die
Einführung
einer
Spätfahrt
am
Samstag,
der
Bahnhalt
Osnabrück-
Rosenplatz
sowie
die
Verdichtung
auf
einen
30-
Minuten-
Takt
in
Hauptfahrtzeiten
auch
zwischen
Halle
und
Osnabrück
im
Vordergrund
stehen.
Foto:
Archiv
Autor:
we