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1.
Erscheinungsdatum:
15.11.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadtverwaltung
warb
in
Pye
für
die
aktive
Beteiligung
der
Osnabrücker
Bürger
an
der
Gestaltung
des
Piesberges.
Es
geht
um
eine
attraktive
der
Landschaftsgestaltung
wobei
gleichzeitig
die
geologischen
Besonderheiten
z.
B.
einzigartige
300
Jahre
alte
Carbon-
Steinschichten,
berücksichtigt
werden.
Vorgesehen
ist
u.a.
die
Altstadt
mit
der
Hafenachse
zu
verbinden
oder
ein
Radweg
am
Kanal
entlang
entstehen
zu
lassen.
Die
Windkrafträder
sollen
ebenfalls
erneuert
werden.
Überschrift:
Beim Piesberg darf jeder mitreden
Zwischenüberschrift:
Neuen Plan beim Bürgerforum vorgestellt
Artikel:
Originaltext:
lud
Osnabrück.
Die
Osnabrücker
Bürger
sollen
sich
aktiv
an
den
Planungen
für
die
Umgestaltung
des
Piesbergs
beteiligen.
Dafür
warb
die
Stadtverwaltung
jetzt
beim
Bürgerforum
in
Pye.
Dort
standen
Beratungen
über
den
Aktionsplan
Piesberg
2030
auf
der
Tagesordnung.
Im
September
hat
der
Stadtrat
die
"
Richtschnur
für
die
Entwicklung
des
Piesbergs"
verabschiedet,
erläuterte
Detlef
Gerdts,
Leiter
des
Fachbereichs
Grün
und
Umwelt.
Es
geht
dabei
um
eine
attraktive
Gestaltung
der
Landschaft
und
darum,
auf
Fragen
wie
diese
eine
Antwort
zu
finden:
Wie
kann
man
der
geologischen
Besonderheit
Rechnung
tragen?
Gibt
es
eine
Möglichkeit,
die
Erholungsangebote
zu
verbessern?
Und
auch:
Lässt
sich
die
Energiegewinnung
effizienter
umsetzen?
"
Wir
möchten
die
Bürger
animieren,
sich
mit
ihren
Ideen
am
Plan
zu
beteiligen"
,
sagte
Gerdts.
Unter
anderem
sieht
der
Entwurf
vor,
die
Altstadt
mit
der
Hafenachse
zu
verknüpfen.
Es
sei
außerdem
attraktiv,
am
Kanal
entlangzuradeln,
deshalb
solle
hier
ein
Radweg
entstehen.
Die
einzigartigen
300
Jahre
alten
Carbon-
Steinschichten
des
Berges
bedürfen
einer
Aufbereitung.
Die
Windkrafträder
sollen
erneuert
werden,
was
nicht
überall
auf
Begeisterung
stößt.
Eine
Bürgerin
äußerte
ihre
Sorge,
dass
die
50
Meter
hohen
Türme
zu
laut
sein
werden.
Das
Museum
Industriekultur
soll
über
Treppen
mit
dem
Ausblick
auf
der
Felsrippe
verbunden
werden.
"
Bei
gutem
Wetter
kann
man
hier
bis
zur
holländischen
Grenze
schauen"
,
sagte
Gerdts.
Probleme
für
Radler
Auch
diverse
Verkehrsprobleme
kamen
zur
Sprache.
Beispielsweise
gibt
es
immer
wieder
Klagen
über
den
Mehrzweckstreifen
am
Fürstenauer
Weg,
der
gerade
für
Radfahrer
problematisch
ist.
Jürgen
Schmidt,
Leiter
des
Fachdienstes
Straßenbau,
wies
darauf
hin,
dass
es
eine
"
generelle
Lösung"
der
Probleme
erst
geben
werde,
wenn
die
Straße
ausgebaut
werde.
Vorerst
sollten
nur
die
Markierungen
auf
dem
Streifen
am
Fürstenauer
Weg
erneuert
werden.
Autor:
lud