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1.
Erscheinungsdatum:
14.11.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadt
Osnabrück
gibt
eine
Machbarkeitsstudie
zum
Bau
einer
Veranstaltungshalle
in
Auftrag.
Sie
soll
als
Gesprächsgrundlage
für
Investoren
und
Betreiber
dienen.
Zentrale
Fragen
sind:
Braucht
Osnabrück
eine
Veranstaltungshalle?
Wie
groß
müsste
sie
sein?
Wo
wäre
der
beste
Standort?
Welches
Betreibermodell
soll
gewählt
werden?
Was
wird
aus
der
Stadthalle?
Wie
sieht
die
Perspektive
der
osnatel-
arena
aus.
Ist
ein
Stadionneubau
im
Zusammenhang
mit
dem
Vorhaben
Veranstaltungshalle
sinnvoll?
Überschrift:
Von der Stadthalle zur Osna-Arena
Zwischenüberschrift:
Jetzt wird es ernst: Stadt gibt Studie über Veranstaltungshalle in Auftrag
Artikel:
Originaltext:
hin
Osnabrück.
Der
erste
kleine
Schritt
zum
Bau
einer
Veranstaltungshalle
ist
gemacht:
Die
Stadt
gibt
eine
Machbarkeitsstudie
in
Auftrag.
Die
Experten
sollen
bis
zum
Frühjahr
nächsten
Jahren
die
Antworten
auf
zentrale
Fragen
liefern:
Braucht
Osnabrück
eine
Arena?
Wenn
ja:
Wie
groß
müsste
sie
sein?
Wie
sollte
das
Betreibermodell
aussehen?
Wo
wäre
der
beste
Standort?
Was
wird
aus
der
Stadthalle?
Treibende
Kraft
ist
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius,
der
schon
vor
seiner
Wahl
angekündigt
hatte,
den
Bau
einer
Arena
mit
überregionalem
Anspruch
in
Osnabrück
auf
den
Weg
zu
bringen.
Dabei
blickte
er
vor
allem
auf
den
alten
Güterbahnhof
und
den
Lokschuppen.
Der
geplante
Abzug
der
Briten
hat
jetzt
die
Perspektive
erweitert:
Auch
das
Gelände
der
Winkelhausen-
Kaserne
am
Hafen
wäre
als
Arena-
Standort
durchaus
geeignet.
Ins
Spiel
gebracht
wurde
dieser
Standort
bei
einem
Workshop
des
Bundes
deutscher
Architekten
(BDA)
,
der
seine
Mitglieder
aufgefordert
hatte,
Ideen
über
die
Zukunft
der
Kasernenflächen
zu
entwickeln.
Nach
dem
einstimmigen
Beschluss
des
Verwaltungsausschusses
werden
fünf
ausgewählte
Fachbüros
aufgefordert,
ein
Angebot
für
die
Erstellung
einer
Studie
abzugeben.
Die
Stadt
stellt
maximal
55
000
Euro
für
die
Expertise
zur
Verfügung.
Ausgehend
von
den
gesellschaftlichen
Trends
und
einer
Einschätzung
zum
künftige
Freizeitverhalten,
sollen
die
Experten
eine
Marktanalyse
erstellen.
Welche
Veranstaltungshallen
gibt
es,
welche
sind
die
erfolgreichsten
und
warum?
Wie
ist
der
Wettbewerb
in
Deutschland
und
in
der
Region?
Wie
ist
Osnabrück
auf
dem
Veranstaltungsmarkt
positioniert,
wo
liegen
die
Stärken
und
Schwächen?
Auf
dieser
Grundlage
werden
von
den
Experten
Vorschläge
zur
optimalen
Größe
einer
Osna-
Arena,
zum
Standort
und
zu
Modellen
der
Betriebsführung
erwartet.
Die
Studie
soll
die
Risiken
abschätzen
und
Modellrechnungen
zur
Wirtschaftlichkeit
vorlegen.
Und
hier
kommt
die
Stadthalle
ins
Spiel.
Die
Studie
soll
zwei
Szenarien
entwickeln:
Betrieb
einer
Arena
mit
und
ohne
die
Stadthalle.
Die
Machbarkeitsstudie
soll
als
Gesprächsgrundlage
für
Investoren
und
Betreiber
dienen.
Boris
Pistorius
legt
großen
Wert
darauf,
mögliche
Betreiber
von
Anfang
an
an
der
Planung
zu
beteiligen.
"
Es
bringt
überhaupt
nichts,
ein
tolles
Projekt
zu
entwickeln
und
hinterher
keinen
Betreiber
zu
haben."
Die
Halle,
wenn
sie
denn
komme,
müsse
auf
die
Bedürfnisse
eines
Betreibers
sehr
genau
abgestimmt
sein.
Der
Arbeitsauftrag
für
die
Arena-
Experten
enthält
ein
Stichwort,
das
die
VfL-
Fans
elektrisieren
dürfte:
Die
Studie
soll
auch
die
langfristige
Perspektive
der
osnatel
Arena
betrachten
und
untersuchen,
ob
ein
Stadionneubau
in
Zusammenhang
mit
den
Plänen
für
eine
Veranstaltungshalle
sinnvoll
wäre.
Fotountertitel:
Leuchtende
Zukunft?
Die
Stadt
lässt
von
Experten
untersuchen,
ob
in
Osnabrück
eine
Arena
wirtschaftlich
betrieben
werden
könnte–
zusammen
mit
der
Stadthalle
oder
ohne
sie.
Das
Foto
entstand
im
Januar
2004,
als
die
Stadthalle
25
Jahre
alt
wurde.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
hin