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1.
Erscheinungsdatum:
10.11.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Kulturgeschichteliche
Museum
startet
in
Zusammenarbeit
mit
dem
Museums-
und
Kunstverein
wieder
mit
den
"
Stadtgesprächen"
zur
Geschichte
der
Stadt
und
der
Region
Osnabrück
.
Im
Thema
am
14.11.2007
geht
es
um
Bismark
und
die
Frage,
welchen
Grund
Osnabrücker
hatten,
ihn
mit
der
Ehrenbürgerwürde
auszuzeichnen.
Weitere
Themen
sind:
19.12.07
"
Reliquien
-
Ein
virtueller
Spaziergang
mit
Möser"
.
23.01.08
-
100jährige
Geschichte
des
Puppenhause
der
Familie
Tepelmann
März
2008
geht
es
um
die
Verlegung
der
Friedhöfe
vor
die
Tore
der
Stadt.
Überschrift:
Warum wurde Bismarck geehrt?
Zwischenüberschrift:
Stadtgespräch mit neuen Geschichten aus Osnabrücks Geschichte
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Im
November
startet
das
Kulturgeschichtliche
Museum
in
Zusammenarbeit
mit
dem
Museums-
und
Kunstverein
wieder
mit
den
"
Stadtgesprächen"
.
Bis
Mai
werden
an
jedem
dritten
Mittwoch
im
Monat
unterschiedliche
Themen
zur
Geschichte
der
Stadt
und
der
Region
Osnabrück
vorgestellt.
Den
Anfang
macht
Rainer
Bendick
am
14.
November
mit
dem
Stadtgespräch
"
Personenkult
im
Kaiserreich
–
Das
Beispiel
Bismarck"
.
1885
verlieh
die
Stadt
Osnabrück
dem
preußischen
Ministerpräsidenten
und
Reichskanzler
Otto
von
Bismarck
anlässlich
seines
70.
Geburtstags
die
Ehrenbürgerwürde.
Welchen
Grund
hatten
die
Osna-
brücker,
Bismarck
auszuzeichnen?
War
er
doch
für
die
Annexion
der
Hasestadt
durch
Preußen
ebenso
verantwortlich
wie
für
die
anti-
katholischen
Maßnahmen
des
Kulturkampfes.
"
Reliquien
–
Ein
virtueller
Spaziergang
mit
Möser"
heißt
es
am
19.
Dezember
beim
Stadtgespräch
mit
Martin
Siemsen.
Drei
Objekte
–
ein
Gehstock,
ein
Tintenfass
und
eine
Familienbibel
– ,
gehörten
einst
dem
Staatsmann
und
Schriftsteller
Justus
Möser
(1720–1794)
.
Der
Rundgang
durch
die
Möser-
Abteilung
des
Kulturgeschichtlichen
Museums
verspricht
einen
Einblick
in
Leben
und
Werk
Mösers.
Die
"
kleine
Welt"
der
Inge
T.:
Am
23.
Januar
entführt
Inge
Tepelmann
in
die
Geschichte
des
100
Jahre
alten
Puppenhauses
ihrer
Familie.
Das
große
Puppenhaus
hat
einen
langen
Weg
von
Frankfurt
am
Main
über
Hannover
bis
nach
Osnabrück
hinter
sich.
Jedes
Detail
des
Hauses
steht
für
eine
eigene
kleine
Geschichte,
ob
es
die
abgewetzten
Puschen
der
"
Minna"
sind
oder
die
technischen
Miniaturgeräte.
Wie
funktioniert
die
Vermittlung
von
Geschichte
im
Museum?
Dieser
Frage
nähert
sich
eine
Gruppe
von
Studierenden
der
Universität,
indem
sie
eine
eigene
historische
Ausstellung
entwirft.
Im
Stadtgespräch
am
20.
Februar
stellen
sie
ihr
Werk
erstmals
der
Öffentlichkeit
vor.
In
den
weiteren
Stadtgesprächen
geht
es
im
März
um
das
"
Dekret
zur
Verlegung
der
Friedhöfe
vor
die
Tore
der
Stadt"
und
die
Gestaltung
von
Grabsteinen,
im
April
um
die
Vermittlung
von
Geschichte
für
Behinderte
und
um
Bahnhofsbauten.
Unter
dem
Motto
"
Stadttore
der
Moderne
–
Bahnhofsarchitektur
im
Raum
Osnabrück"
wird
im
Mai
eine
historische
Zeitreise
mit
dem
Dampfross
angeboten,
das
Station
macht
in
Eversburg,
Bramsche
und
Quakenbrück.
Alle
sieben
Veranstaltungen
zusammen
können
für
10
Euro
gebucht
werden.
Jede
Einzelveranstaltung
kostet
2
Euro.
Die
Stadtgespräche
beginnen
jeweils
um
16.30
Uhr
und
finden
im
Hauptgebäude
des
Museums
oder
in
der
Villa
Schlikker
statt.
Fotountertitel:
Um
Personenkult
und
Bismarck
geht
es
am
14.
November
im
ersten
der
neuen
Stadtgespräche.