User Online: 2 |
Timeout: 06:44Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
09.11.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Verkehrbefragung
für
den
neuen
"
Masterplan
Mobilität"
stößt
auf
Kritik
der
Autofahrer.
Verkehrplanerin
Heike
Stumberg
nahm
gegenüber
der
NOZ
Stellung.
Überschrift:
Auch die doppelte Erfassung ist nützlich
Zwischenüberschrift:
Fragen zur Verkehrsbefragung
Artikel:
Originaltext:
S.
Osnabrück.
Die
Verkehrsbefragung
durch
die
Stadt
erhitzte
auch
gestern
wieder
die
Gemüter
von
Autofahrern.
An
zwei
Tagen
wurden
Daten
für
den
neuen
"
Masterplan
Mobilität"
gesammelt.
Gegenüber
der
Neuen
OZ
nahm
Verkehrs-
planerin
Heike
Stumberg
Stellung
zu
den
meistgestellten
Fragen.
Warum
waren
am
Kurt-
Schumacher-
Damm
und
an
der
Lengericher
Landstraße
Befragungsstellen,
wenn
damit
Autofahrer
doppelt
erfasst
wurden?
Es
gehe
um
die
Verkehrswege,
sagte
Stumberg.
Möglich
sei
zum
Beispiel
auch
die
Fahrt
über
den
Blumenhaller
Weg,
manche
Autos
führen
auf
die
Autobahn,
andere
kämen
von
dort
und
würden
erst
dann
erfasst.
Warum
wurde
eine
Befragungsstelle
direkt
vor
einem
Schreibwarenladen
an
der
Lengericher
Landstraße
eingerichtet,
bei
dem
die
Kunden
ausblieben?
"
Das
war
nicht
die
optimale
Stelle"
,
räumt
Stumberg
ein.
Die
beiden
Stellplätze
des
Ladens
seien
aber
zu
erreichen
gewesen.
Vermutlich
seien
die
Kunden
beim
Anblick
der
Polizei
weitergefahren.
Gestern
habe
sich
ein
Bäcker
an
der
Rehm-
straße
beschwert,
als
am
Vorabend
die
Befragungsstelle
vor
seiner
Tür
abgesperrt
worden
sei.
Sie
sei
deshalb
etwas
verschoben
worden.
Warum
werden
schon
am
Vorabend
der
Befragung
die
Stellen
markiert,
wenn
doch
nicht
bekannt
werden
soll,
wo
gefragt
wird?
Generell
sollten
Befragungsstellen
nicht
zu
früh
erkennbar
sein,
sagte
Stumberg:
"
Wir
hatten
die
Befürchtung,
dass
die
Leute
dann
auf
andere
Strecken
ausweichen."
Aus
ordnungsrechtlichen
Gründen
hätten
die
Schilder
aber
schon
am
Vorabend
aufgestellt
werden
müssen.
Anderenfalls
wären
die
Plätze
zugeparkt
gewesen.
Warum
wurde
nach
der
genauen
Adresse
samt
Hausnummer
gefragt?
"
Bei
250
Zählern
können
wir
nicht
ausschließen,
dass
einige
übereifrig
waren"
,
sagte
Stumberg.
Notiert
wurde,
wo
die
Fahrt
begann
und
wo
sie
enden
sollte.
"
Osnabrück"
reiche
aber
nicht
für
die
Datensammlung,
die
Straße
sollte
schon
angegeben
werden.
Zudem
habe
jeder
das
Recht
gehabt,
die
Auskunft
zu
verweigern.
Die
Befragung
führte
an
der
Martinistraße
zu
Staus.
War
das
nötig?
"
Eigentlich
wollten
wir
während
der
Rotphase
fragen.
Das
war
aber
nicht
möglich,
weil
viele
Wagen
langsam
an
die
Ampel
heranrollen"
,
erläuterte
Stumberg.
Dort
und
an
einigen
anderen
Stellen
sei
dann
die
Befragung
unterbrochen
worden,
um
den
Stau
aufzulösen.
Autor:
S.
Themenlisten:
L.05.22SM. Martinistr « L.05.22K. Katharinenviertel allgemein