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1.
Erscheinungsdatum:
20.10.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief,
indem
sich
Maik
Neumann
für
die
Verlegung
des
Fußballstadions
in
eine
Industriebrache
ausspricht.
Mit
Luftbild
des
derzeitigen
Stadions.
Überschrift:
"Stadion in den Hasepark"
Artikel:
Originaltext:
Zum
Leserbrief
von
Ruth
Hrovat
"
Bremer
Brücke
in
den
Hafen
verlegen"
(Ausgabe
vom
4.
Oktober)
merkt
ein
Leser
an:
"
Standortwechsel
gegen
begrenzte
Möglichkeiten.
Die
Bremer
Brücke
ist
ein
Kultstadion,
das
mit
dem
Anbau
der
modernen
Geschäftsstelle
vor
drei
Jahren
attraktiver
wurde.
Dennoch,
das
ewige
Parkplat/
problcm
und
die
Anbauschwierigkeiten
sprechen
gegen
die
Attraktivität
am
langjährigen
Standort.
Beweisen
müssen
sich
zwei,
sowohl
der
VfL
Osnabrück
in
der
Zweiten
Bundesliga
als
auch
ein
möglicher
Vorschlag
eines
Standortwechsels
vor
allen
Beteiligten
(darunter
auch
die
treuen
Fußballfans
der
Lila-
Weißen)
.
Aber
so
genial
die
Atmosphäre
in
der
osnatel
Arena
und
so
gut
die
spielerische
Qualität
des
VfL
auch
ist,
rate
ich
dringend
zu
einem
neuen
Standort.
Das
Stadion
muss
dem
Prestigegrad
des
Spieles
und
der
Mannschaft
gleichkommen.
Das
VfL-
Stadion
braucht
nach
Meinung
vieler
Fans
einen
neuen
Standort.
Archiv-
Foto:
Westdörp
Dem
Leserbrief
von
Frau
Hrovat
ist
ein
klarer
Vorschlag
zu
entnehmen,
dem
ich,
so
gut
er
auch
ist,
nicht
zustimmen
kann.
Warum
die
,
Bremer
Brücke'
in
den
Hafen
verlegen,
wenn
es
eine
viel
offensichtlichere
Möglichkeit
gibt?
Den
Hasepark
Osnabrück.
Die
zentrale
Lage,
die
benötigte
Baufläche
und
die
Möglichkeit,
ein
bestens
erreichbares
Stadion
zu
errichten,
sind
vorhanden.
Die
Entlastung
der
Wohngebiete
im
Schinkel,
die
außergewöhnlichen
Verkehrsrnöglichkeiten
(mit
dem
Bau
eines
Parkhauses
und
einer
weiteren
Haltestelle
für
zum
Beispiel
die
NordWestBahn)
und
die
Annäherung
von
Stadtzentrum
und
Stadion
(Stadt
und
Verein)
sprechen
meines
Erachtens
dafür.
Gründe
gibt
es
genug,
doch
einen
kompletten
Neubau
zu
finanzieren
erfordert
in
erster
Linie
eines
-
Mammutin-
vestitioncn.
Gerade
in
dieser
schweren
Xeit
für
die
Osnabrücker
Industrie
würde
sich
eine
Investorensuche
erschweren.
Eine
Karmann
Arena
könnte
aufgrund
der
.
Schreckensnachricht'
nicht
mehr
zur
Debatte
stehen.
Einen
Hoffnungsschimmer
gibt
es
aber.
Eine
Kombination
aus
zahlreichen
Kleininvestoren
der
Region
ist
machbar,
wenn
ich
allein
an
die
Unternehmen
und
Betriebe
denke,
die
in
der
osnatel
Arena
Werbung
betreiben.
Ob
Träumerei
oder
jugendlicher
Eifer
bezüglich
eines
für
Osnabrück
gigantischen
Projektes,
es
ist
Tatsache,
dass
wir
es
seit
Jahren
mit
einem
.
Stadion
der
begrenzten
Möglichkeiten'
zu
tun
haben
[...],
das
sich
mit
Anbauten
und
technischen
Neuerungen
nicht
von
diesem
Ruf
wegbewegen
kann."
Maik
Naumann
Ickerweg
169
Osnabrück
Autor:
Maik Naumann