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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Achtung: Geisterfahrer auf dem Radweg
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Stadt Osnabrück und Polizei stellen erstes "Falschfahrer-Schild" auf
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Achtung: Geisterfahrer auf dem Radweg
Stadt Osnabrück und Polizei stellen erstes " Falschfahrer-Schild" auf
Falschfahrer auf dem Rad können für andere Verkehrsteilnehmer in der Ziegeleistraße gefährlich werden. Jetzt weist ein neues Schild auf die Gefahr hin. Foto: Michael Hehmann
Osnabrück. Das verkehrswidrige Verhalten von Radfahrern macht erfinderisch. Für Geisterfahrer auf dem Radweg gab es bislang keine offiziellen Straßenschilder. Da es aber am Hasetor immer wieder zu Zusammenstößen kam, haben die Stadt Osnabrück und die Polizei nun erstmals eine neuartige Hinweistafel angebracht, die vor Falschfahrern warnt.
Als Fahrradfahrer nehmen viele die Verkehrsregeln nicht immer so ganz genau. So auch an der Hansastraße: Statt einen Umweg über die Ampel in Kauf zu nehmen, fahren viele, von der Süntelstraße kommend, auf der falschen Seite unter den Bahngleisen durch in Richtung Hasetor.
Dumm nur, wenn gerade ein anderer Fahrradfahrer oder ein Auto aus der Ziegeleistraße kommt. " Nicht selten kam es dort in letzter Zeit zu ungemütlichen Zusammenstößen", sagte Stefan Bramkamp von der Osnabrücker Polizei. Ein ausgewiesener Unfallschwerpunkt sei es jedoch noch nicht, weshalb bislang noch keine Polizeikontrollen an der Stelle durchgeführt wurden.
Dennoch entschloss sich die Verkehrskontrollkomission, bestehend aus Vertretern der Stadt und der Polizei, zumindest die aus der Ziegeleistraße kommenden Verkehrsteilnehmer mit dem Schild zu warnen.
Die meisten Falschfahrer lassen sich wahrscheinlich nur durch ein direktes Zusammentreffen mit der Polizei zur Ordnung rufen: Die kann nämlich 15 Euro für das Fahren auf der falschen Seite fordern. Wird dem Radler vorsätzliches Verhalten nachgewiesen, könnten es sogar 30 Euro werden.
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