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1.
Erscheinungsdatum:
07.11.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
Überschrift:
"RWE investiert Milliarden in Ökostrom-Produktion"
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
"
Wie
kommt
Ökostrom
in
meine
Steckdose?
–
Der
Anteil
regenerativ
erzeugter
Energie
am
Strommix
soll
bis
2013
auf
25
Prozent
steigen"
(Ausgabe
vom
18.
Oktober)
.
"
In
Ihrem
Artikel
beschäftigen
Sie
sich
sehr
intensiv
mit
den
erneuerbaren
Energien.
Zu
Recht:
Dieser
Bereich
gehört
schon
heute
zu
den
tragenden
Säulen
der
deutschen
Energieversorgung
und
wird
es
künftig
in
noch
viel
stärkerem
Maße
tun.
Schon
heute
kann
der
Verbraucher
auf
zahlreiche
Ökostromtarife
zurückgreifen.
Sicher:
Rein
physikalisch
ist
der
Strom,
den
er
dann
bezieht,
ein
Mix
aus
allen
Energiequellen.
Wenn
Ökostrom
angeboten
wird,
ist
jedoch
sichergestellt,
dass
Strom
aus
erneuerbaren
Quellen
im
vereinbarten
Volumen
erzeugt
und
abgesetzt
werden
kann.
Diese
Garantie
dient
dem
Klimaschutz
insgesamt
und
ist
wertvoll
für
die
Anbieter
regenerativer
Energie,
denn
sie
können
mit
festen
Einnahmen
kalkulieren.
Auch
RWE
baut
dieses
Geschäft
auf
der
Produktionsseite
national
wie
international
deutlich
aus.
Geplant
sind
Milliarden-
Investitionen,
die
die
Basis
für
weiteres
Wachstum
legen
werden.
Dafür
wird
eine
eigene
Gesellschaft
gegründet.
Sie
soll
am
1.
Februar
2008
an
den
Start
gehen.
Neben
den
erneuerbaren
Energien
müssen
aber
auch
Kohle,
Kernkraft
und
Gas
dazu
beitragen,
die
Versorgung
zu
sichern."
Bilduntertitel:
Wie
kommt
Ökostrom
in
die
Steckdose?
Zum
Beispiel
durch
Investitionen
in
Windkraftanlagen.
Das
RWE,
so
Vorstandschef
Großmann,
engagiere
sich
hier
auch.
Foto:
AP
Autor:
Dr. Jürgen Großmann