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1.
Erscheinungsdatum:
11.10.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
Tagung
des
Bürgerforums
Sutthausen:
Straßenbau
und
Bahnhofsgestaltung.
Überschrift:
Fußgänger haben langes Warten satt
Zwischenüberschrift:
Bürgerforum in Sutthausen
Originaltext:
klu
Osnabrück.
Die
Hermann-
Ehlers-
Straße
war
eines
der
zentralen
Themen
im
Bürgerforum
Sutthausen.
Einige
Teilnehmer
monierten,
dass
für
Fußgänger
die
Ampelschaltung
im
Bereich
Middenkamp/
An
der
Rennbahn
ungünstig
sei.
Doch
ändern
dürfte
sich
daran
nichts:
Die
Ampelschaltung
müsse
sich
an
den
Verkehrsrhythmus
in
der
Hermann-
Ehlers-
Straße
anpassen,
erläuterte
Jürgen
Schmidt,
Leiter
des
Fachdiensts
Straßenbau.
Die
Umlaufzeit
der
Ampel
sei
bisher
so
geschaltet,
dass
Fußgänger
maximal
84
Sekunden
warten
müssten,
erläuterte
Schmidt.
Erst
dann
bekämen
sie
grünes
Licht.
Manche
wünschen
sich
kürzere
Wartezeiten.
Weitere
Wünsche,
etwa
barrierefreie
Bushaltestellen
und
mehr
Sicherheit
von
Radfahrern
ab
dem
Bahnhof,
werden
wohl
erst
mittelfristig
in
Erfüllung
gehen.
Ein
Ausbau
der
Straße
ist
bislang
für
2010
vorgesehen.
Eine
Sperrung
für
den
Schwerlastverkehr
wünschten
sich
Anwohner
des
Wehinghauswegs
und
An
der
Rennbahn
.
Dazu
wolle
man
erst
einmal
Verkehrszählungen
vornehmen,
so
Schmidt.
Dann
könne
man
Lösungsmöglichkeiten
entwickeln.
Eine
Sperrung
der
Straße
bringe
auch
für
die
Anwohner
Nachteile.
Um
die
Autofahrer
an
die
Begrenzung
der
Geschwindigkeit
in
der
Wulftener
Straße
zu
erinnern,
sollen
die
hinweisenden
Piktogramme
auf
der
Straße
demnächst
erneuert
werden.
Eine
24-
Stunden-
Verkehrszählung
in
der
Straße
ergab,
das
die
Straße
von
rund
1000
Autos
am
Tag
befahren
wird,
was
für
eine
Anliegerstraße
im
Stadtgebiet
nicht
zu
viel
sei,
erklärte
Jürgen
Schmidt.
Auch
die
Tempo-
30-
Zone
scheinen
die
Fahrer
zu
berücksichtigen
–
85
Prozent
fuhren
nicht
schneller
als
31,
8
Stundenkilometer.
Die
alte
Sporthalle
der
Grundschule
soll
bis
Mitte
Januar
2008
verschwunden
sein,
berichtete
der
Erste
Stadtrat
Karl-
Josef
Leyendecker.
Welches
Unternehmen
den
Abriss
vornehmen
soll,
steht
noch
nicht
fest.
Ebenfalls
noch
ungewiss
seien
die
Gestaltungsmöglichkeiten
im
Bereich
des
Sutthauser
Bahnhofs
,
da
in
der
Gaststätte
ein
Besitzerwechsel
stattgefunden
habe,
sagte
Jürgen
Schmidt.
Daher
müssen
erst
einmal
Gespräche
mit
dem
neuen
Besitzer
sowie
der
Stadtwerke
hinsichtlich
des
Wendebereichs
der
Busse
beim
Bahnhof
geführt
werden.
Der
Quellbereich
im
neuen
Baugebiet
Zum
Forsthaus
sei
in
einem
inakzeptablen
Zustand,
beschwerten
sich
Anwohner.
Die
lückenhafte
Umzäunung
sei
für
Kinder
gefährlich.
Baurechtlich
habe
die
Stadt
dort
keine
Handhabe,
verdeutlichte
Karl-
Josef
Leyendecker,
da
sich
die
Fläche
im
Privatbesitz
befinde.
Er
versprach
allerdings,
sich
vor
Ort
ein
Bild
von
der
Situation
zu
machen,
um
mögliche
Lösungen
finden
zu
können.
Autor:
klu