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1
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1.
Erscheinungsdatum:
03.11.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bild
des
Automaten
über
die
neuen
Beträge
für
den
ruhenden
Verkehr
am
Klinikum.
Überschrift:
Patienten und Besucher müssen bald zahlen
Zwischenüberschrift:
Parken am Klinikum nicht mehr kostenfrei
Artikel:
Originaltext:
Die
Parkscheinautomaten
stehen
schon.
Nun
ist
die
OPG
für
die
Flächen
zuständig.
Foto:
Gert
Westdörp
Osnabrück.
Die
Zeiten
des
kostenlosen
Parkens
am
Klinikum
Osnabrück
sind
bald
vorbei.
Voraussichtlich
ab
1.
Dezember
müssen
Patienten,
Besucher
und
Mitarbeiter
zahlen,
wenn
sie
ihren
Wagen
auf
einer
der
Parkflächen
abstellen.
Patienten
und
Besucher
zahlen
künftig
1
Euro
für
die
ersten
beiden
Stunden,
danach
für
jede
weitere
Stunde
1
Euro.
Der
Tageshöchstsatz
liegt
bei
5
Euro.
Auf
dem
vom
Klinikum
am
weitesten
entfernten
Parkplatz
kosten
die
ersten
beiden
Stunden
50
Cent,
danach
jede
Stunde
50
Cent.
Auch
hier
liegt
der
Höchstsatz
bei
5
Euro.
Die
Mitarbeiter
erhalten
eine
Parkkarte,
für
die
sie
monatlich
10
Euro
bezahlen.
Eine
neue
Regelung
für
die
rund
700
Stellplätze
sei
aus
verschiedenen
Gründen
nötig
geworden,
sagt
Prokurist
Alfred
Deitermann.
Angesichts
steigender
stationärer
Behandlungen
und
weiterer
ambulanter
Angebote
im
Ärztehaus,
dem
Medizinischen
Versorgungszentrum
und
der
Strahlentherapie
sei
die
Parksituation
immer
schwieriger
geworden.
Die
dem
Klinikum
nahe
gelegeneren
Plätze
seien
oft
schon
früh
von
Mitarbeitern
belegt
worden.
Somit
hätten
Patienten
und
Besuchern
nur
weiter
entfernte
Parkplätze
zur
Verfügung
gestanden
–
allerdings
nicht
allein
aus
Bequemlichkeit.
Auf
dem
Mitarbeiterparkplatz
seien
immer
wieder
und
in
den
vergangenen
Monaten
gehäuft
Wagen
aufgebrochen
worden.
Zudem
habe
die
bisher
nicht
gepflasterte
Fläche
stets
neue
Investitionen
für
Ausbesserungsarbeiten
erfordert.
Künftig
wird
die
Osnabrücker
Parkstätten
Betriebsgesellschaft
(OPG)
die
Flächen
bewirtschaften.
Das
ist
nach
Deitermanns
Angaben
sinnvoll,
weil
die
OPG
bei
möglichen
Problemen
Tag
und
Nacht
über
eine
Gegensprechanlage
für
Autofahrer
erreichbar
sei.
Laut
Pachtvertrag
nimmt
die
OPG
die
erforderlichen
Investitionen
vor.
Alle
Parkplätze
werden
mit
Schranken,
Zahlautomaten
sowie
Audio-
und
Videotechnik
ausgestattet.
Der
Mitarbeiterparkplatz
wird
komplett
befestigt
und
umzäunt,
um
Autoaufbrüche
zu
verhindern.
Das
Klinikum
sei
das
letzte
Krankenhaus
in
Osnabrück,
das
eine
Parkregelung
einführe,
betont
Deitermann.
Die
Preise
seien
günstig,
selbst
für
Patienten
bei
einem
mehrere
Tage
dauernden
Aufenthalt.
Eine
Rückvergütung
werde
es
im
Klinikum
generell
nicht
geben.
Die
einzelnen
Praxen
im
Ärztehaus
könnten
selbst
über
eine
mögliche
Erstattung
der
Parkgebühren
entscheiden.
Autor:
S.