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1.
Erscheinungsdatum:
02.11.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ehemalige
Industrieflächen
werden
zu
Wohnflächen.
Moderne
Wohnungen,
Gesundheitszentrum,
Apothe
und
Arztpraxen
sind
in
der
Wüste
dort
entstanden,
wo
noch
vor
kurzem
Fabrikgelände
war.
Überschrift:
Auferstanden aus Fabriken
Zwischenüberschrift:
Moderne Wohnprojekte auf ehemaligen Industrieflächen setzen Farbtupfer in der Wüste
Artikel:
Originaltext:
hedi
Osnabrück.
Dort,
wo
in
der
Wüste
bis
vor
kurzem
noch
Fabrikgebäude
standen,
sprießen
attraktive
Häuser
aus
dem
Boden.
Stadtnah
und
doch
im
Grünen
–
der
Stadtteil
besticht
durch
seine
Wohn-
und
Lebensqualität.
Viele
ehemalige
Fabrikgelände
im
vorderen
und
mittleren
Bereich
der
Wüste
werden
heute
für
moderne
Wohnprojekte
genutzt:
Als
zukunftsweisend
wurde
im
Jahr
1981
der
Umbau
der
Gaszählerfabrik
Kromschröder
am
Jahnplatz
zum
Studentenwohnheim
gefeiert.
310
Studenten
lernen
und
leben
in
den
erhaltenen
Wänden
des
Backsteingevierts
von
1897.
Kromschröder
zog
nach
Lotte-
Büren
um.
Zwischen
2001
und
2002
sind
die
Reihenhäuser
an
der
Alfred-
Delp-
Straße
entstanden,
auf
dem
ehemaligen
Gelände
der
Brotfabrik
Brockmann.
Vor
allem
junge
Familien
haben
sich
in
der
Siedlung
niedergelassen.
Auf
dem
ehemaligen
Gelände
des
Abfallwirtschaftsbetriebs
an
der
Jahnstraße
entstand
ab
2004
das
noble
Jahn-
Carrée,
eines
der
ehrgeizigsten
Wohnbauprojekte
der
Stadt.
32
Stadthäuser
und
17
Eigentumswohnungen
setzen
seither
mitten
in
der
Wüste
markante
Farbtupfer
in
Rot,
Gelb
und
Orange.
Im
Jahr
2005
erfolgte
die
Grundsteinlegung
für
das
Fritz-
Reuter-
Carrée
mit
24
neuen
Reihenhäusern.
In
der
Folgezeit
entstanden
mehrere
Wohnanlagen
an
der
Kokschen
Straße
und
an
der
Bödekerstraße.
Zwischen
Martinistraße
und
Weidenstraße
wurde
vor
einigen
Jahren
auf
einem
ehemaligen
Industriegrundstück
ein
architektonisch
reizvoller
Gebäudekomplex
eingeweiht,
den
unter
anderem
das
Gesundheitszentrum
Medicos
und
Gastronomiebetriebe
nutzen.
Gerade
eingeweiht
wurde
ein
Gesundheitszentrum
auf
dem
einstigen
"
Ihr
Platz"
-
Gelände
an
der
Parkstraße.
Hier
sind
Ärzte,
eine
Apotheke
und
ein
Therapiezentrum
untergebracht
(siehe
Meldung)
.
Bis
heute
werden
an
vielen
Ecken
in
der
Wüste
durch
Neubauten
oder
mutige
Fassadenanstriche
weitere
Farbtupfer
gesetzt.
Autor:
hedi
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