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1.
Erscheinungsdatum:
02.11.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Es
wird
über
die
historische
Entwicklung
der
Neustadt
berichtet.
Überschrift:
Die Neustadt ist gar nicht mal so neu
Zwischenüberschrift:
Keimzelle St. Johann
Artikel:
Originaltext:
hedi
Osnabrück.
Die
"
neue"
Stadt
ist
nicht
so
neu,
wie
der
Name
es
vermuten
lässt.
Bereits
zu
Beginn
des
11.
Jahrhunderts
entwickelte
sich
jenseits
des
heutigen
Neumarkts
rund
um
die
Johanniskirche
ein
weiteres
Zentrum
in
Abgrenzung
zur
"
Altstadt"
:
die
"
Neustadt"
.
St.
Johann
ist
die
Keimzelle
der
Neustadt.
Um
1240
wurde
die
Neustadt
erstmals
urkundlich
erwähnt,
im
Jahr
1251
mit
einer
Anlage
befestigt.
1306
schlossen
Alt-
und
Neustadt
ihre
Wehrkräfte
zusammen
und
umgaben
sich
mit
einer
gemeinsamen
Mauer.
Der
Zusammenschluss
des
alten
und
des
neuen
Gemeinwesens
vor
700
Jahren
hatte
politisch
zur
Folge,
dass
fortan
zwei
Bürgermeister,
einer
für
die
Alt-
und
einer
für
die
Neustadt
zuständig
waren.
Doch
auch
in
der
Neustadt
wurden
weiterhin
Entscheidungen
getroffen.
1348
errichteten
die
Neustädter
ihr
eigenes
Rathaus
an
der
Johannisstraße.
Unter
französischer
Herrschaft
wurde
der
Neustädter
Magistrat
1808
aufgelöst.
Mit
der
Selbstständigkeit
war
es
fortan
vorbei.
Die
historische
Grenze
zwischen
Alt-
und
Neustadt
ist
der
Neumarkt.
Auf
der
Südseite
dehnt
sich
die
Neustadt
heute
über
Petersburger
Wall
und
Johannistorwall
hinaus
bis
nach
Nahne
und
an
den
Schölerberg
aus.
Die
Iburger
Straße
und
die
Johannisstraße
sind
die
Hauptschlagadern
der
Neustadt,
am
Rosenplatz
wird
der
von
Süden
kommende
Verkehr
aufgeteilt.
Autor:
hedi