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1.
Erscheinungsdatum:
02.11.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Gestaltung
des
Rosenplatzes
ist
noch
nicht
klar.
Breite
Unterstützung
findet
das
Vorhaben,
einen
Halt
für
den
Haller
Willem
am
Rosenplatz
zu
errichten.
Außerdem
ist
sicher,
dass
hinter
der
UFA-
Filmpassage
Wohnungen
entstehen
sollen.
Die
Stadtplaner
sehen
ein
Mehrgenerationen-
Wohnprojekt
mit
Kinderspielplatz
vor.
Überschrift:
Wie soll der Rosenplatz aussehen?
Zwischenüberschrift:
Generationenprojekt
Artikel:
Originaltext:
hedi
Osnabrück.
Die
Sanierung
des
Rosenplatzes
steht
weit
oben
auf
der
Agenda
der
Stadt.
Auch
Land
und
Bund
unterstützen
die
geplante
Umgestaltung.
Die
Gelder
stehen
bereit,
doch
das
künftige
Aussehen
des
Rosenplatzes
ist
noch
nicht
geklärt:
rotes
Pflaster,
Rosen
in
der
Mitte,
viel
Verkehr
oder
viele
Fußgänger
–
diverse
Konzepte
stehen
im
Raum.
Relativ
konkret
ist
das
breite
Unterstützung
findende
Vorhaben,
einen
Halt
für
den
Haller
Willem
am
Rosenplatz
zu
errichten:
Bis
Jahresende
soll
eine
entsprechende
Vereinbarung
mit
dem
Land
unterzeichnet
sein.
Bereits
klar
ist,
dass
hinter
der
UFA-
Filmpassage
zwischen
Johannis-
und
Kommenderiestraße
innerstädtisches
Wohnen
ermöglicht
wird.
Die
Stadtplaner
machen
den
Weg
frei
für
ein
Mehrgenerationen-
Wohnprojekt
mit
Kinderspielplatz
auf
dem
Parkplatz
der
4,
5
Hektar
großen
Fläche.
Ersatzstellflächen
wird
die
geplante
Tiefgarage
bieten.
Das
Kino
genießt
Bestandsschutz,
dennoch
wird
auch
im
Bereich
zur
Johannisstraße
eine
Teilbebauung
ins
Auge
gefasst.
2001
wurde
das
Viertel
rund
um
den
Rosenplatz
in
das
Programm
"
Stadtteile
mit
besonderem
Entwicklungsbedarf"
aufgenommen.
Innerhalb
von
zehn
Jahren
sollen
dort
über
20
Millionen
Euro
in
die
Modernisierung
von
Bausubstanz
und
Infrastruktur
investiert
werden.
Autor:
hedi