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1.
Erscheinungsdatum:
02.11.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Maschinenbau-
Ingenieur
Prof.
Dr.
Christoph
Friebel
hat
für
die
Firma
Naber
den
Abzugskanal
für
die
Zukunft
erfunden,
eine
Dunstabzugshaube,
die
geräuscharm
ist.
Das
herkömmliche
Rundrohrsystem
wurde
im
Labor
für
Strömungslehre
auf
seine
Schwachstellen
untersucht.
Dabei
kamen
die
Forscher
auf
die
Idee,
kleine
Zwischenwände
in
die
Rohrbögen
einzubauen.
Dadurch
wird
der
Luftstrom
besser
geführt
und
die
Entstehung
von
Verwirbelungen
verhindert.
Der
Unterschied
der
Systeme
wird
am
Technologietag
im
Schloss
der
Universität
am
4.11.2007
demonstriert.
Überschrift:
Abzug auf leisen Pfoten
Zwischenüberschrift:
Wie Küchengerüche optimal ins Freie schweben
Artikel:
Originaltext:
lö
Osnabrück.
Eine
Dunstabzugshaube,
die
einfach
ihren
Dienst
tut,
reicht
schon
lange
nicht
mehr
aus.
Seitdem
die
Küche
immer
mehr
als
komfortabler
Wohnraum
genutzt
wird,
muss
auch
sie
sehr
platzsparend,
leise
und
effektiv
sein.
Der
Maschinenbau-
Ingenieur
Prof.
Dr.
Christoph
Friebel
hat
für
die
Firma
Naber
den
Abzugskanal
für
die
Zukunft
erfunden.
"
Ausschlaggebend
für
eine
Dunstabzugshaube
ist
heutzutage,
dass
sie
geräuscharm
ist"
,
sagt
Christoph
Friebel.
Mit
diesem
Problem
kam
das
Nordhorner
Unternehmen
auf
den
Professor
an
der
Fachhochschule
Osnabrück
zu,
um
eine
geeignete
Lösung
zu
finden.
"
Gerade
in
den
Rohrbögen
herkömmlicher
Rundrohrsysteme
entstehen
starke
Verwirbelungen"
,
erklärt
Friebel
das
Problem.
"
Das
führt
zu
Druckverlust
und
lauten
Geräuschen."
Im
Labor
für
Strömungslehre
der
Fachhochschule
analysierte
er
mit
seinem
Team
die
Schwachstellen
herkömmlicher
Luftkanäle
und
kam
auf
die
erlösende
Idee:
Die
Forscher
bauten
in
die
Rohrbögen
kleine
Zwischenwände
ein.
"
Dadurch
wird
der
Luftstrom
besser
geführt,
und
es
entstehen
keine
Verwirbelungen"
,
sagt
Friebel.
Am
Technologietag
im
Schloss
der
Universität
wird
der
Unterschied
demonstriert:
Ein
herkömmlicher
Rundkanal
mit
150
Millimeter
Durchmesser
und
der
von
seinem
Team
entwickelte
Flachkanal
werden
an
eine
Dunstabzugshaube
angeschlossen.
Der
Versuchsaufbau
zeigt:
Durch
den
neuen
Flachkanal
strömt
wesentlich
mehr
Luft
(ca.
300
Kubikmeter
pro
Stunde)
als
durch
den
Rundkanal
(ca.
200
Kubikmeter
pro
Stunde)
.
Da
hier
auch
wesentlich
weniger
Druckverlust
entsteht,
arbeitet
die
Abzugshaube
deutlich
leiser.
"
Was
mit
einer
revolutionären
Idee
begann,
hat
sich
in
kürzester
Zeit
auch
am
Markt
durchgesetzt"
,
sagt
Friebel.
"
Außerdem
freue
ich
mich,
dass
auch
viele
Studierende
in
Projekt-
und
Diplomarbeiten
an
dem
Projekt
mitgearbeitet
haben
und
so
Praxiserfahrung
sammeln
konnten."
Der
Technologie-
Tag
findet
am
Sonntag,
4.
November,
von
11
bis
17
Uhr
im
Hauptgebäude
des
Schlosses
statt.
Bilduntertitel
In
den
Rundbogen
eines
Flachkanals
bauten
die
Forscher
Zwischenwände
ein,
die
den
Strömungsfluss
besser
leiten.
Autor:
lö