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1.
Erscheinungsdatum:
27.10.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Osnabrücker
Regenerationsforum
erhält
Förderzusage
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt.
Schwerpunktthemen
des
aktuellen
Treffens
waren
Bioenergienutzung
und
Nutzung
der
Windenergie
auf
dem
Meer.
Überschrift:
Mehr Windkraft und Energie aus Gülle
Zwischenüberschrift:
Zweites Treffen des Osnabrücker Regenerativforums – Experten diskutieren – Aufstrebende Branche
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Mit
großer
Freude
haben
die
Initiatoren
des
Osnabrücker
Regenerativforums
(ORF)
die
Förderzusage
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
in
Osnabrück
aufgenommen.
Die
über
60
Experten
der
Sonnen-
,
Wind-
und
Bioenergie,
die
sich
zum
zweiten
Informationsaustausch
im
Zentrum
für
Umweltkommunikation
trafen,
fühlten
sich
damit
in
ihrem
Konzept
bestätigt.
"
Mit
dem
Forum
haben
wir
die
einmalige
Chance,
einen
regionalen
Wissenspool
zur
aufstrebenden
Branche
der
Erneuerbaren
Energien
aufzubauen"
,
erklärt
Carlo
Reeker,
stellvertretender
Geschäftsführer
des
Bundesverbandes
WindEnergie
(BWE)
.
Gemeinsam
mit
regionalen
Unternehmen,
dem
Solarenergieverein
Osnabrück
und
dem
Fachverband
Biogas
hatte
der
BWE
Anfang
des
Jahres
das
Forum
ins
Leben
gerufen.
Schwerpunktthema
des
aktuellen
Treffens
war
neben
der
Bioenergienutzung
die
Nutzung
der
Windenergie
auf
dem
Meer.
Größere
Chancen
als
bei
dieser
noch
jungen
Offshore-
Industrie
sieht
Jürgen
Ebert
vom
Regionalverband
Teutoburger-
Wald/
Wiehengebirge
des
BWE
bei
der
Nutzung
der
Windenergie
an
Land.
"
Wir
werden
uns
dafür
einsetzen,
dass
Onshore-
Anlagen
Vorfahrt
im
neuen
Einspeisegesetz
erhalten"
,
so
Ebert.
Sollte
sich
diese
Forderung
bei
der
für
2008
geplanten
Novellierung
des
Erneuerbare-
Energien-
Gesetzes
(EEG)
durchsetzen,
wird
dies
Impulse
für
das
so
genannte
Repowering
in
der
Region
bringen.
So
dürfte
eine
rasche
Gesetzesänderung
Einfluss
auf
die
geplante
Erneuerung
der
vier
Windräder
der
Stadtwerke
auf
dem
Piesberg
haben.
Allein
durch
eine
Verdoppelung
des
Rotordurchmessers
von
derzeit
40
auf
80
Meter
könnte
dann
der
Ertrag
vervierfacht
werden.
Dass
durch
die
letzte
Novelle
des
EEG
auch
in
der
hiesigen
Region
Arbeitsplätze
entstanden
sind,
verdeutlichte
Hendrik
Borgmeyer,
Geschäftsführer
des
Unternehmens
Bioconstruct
in
Melle.
Noch
vor
drei
Jahren
beschäftigte
der
Planer
von
Biogasanlagen
sechs
Mitarbeiter.
Heute
sind
in
seiner
Firma
44
Personen
tätig.
Borgmeyer
geht
davon
aus,
dass
in
der
nächsten
novellierten
Fassung
des
EEG
kleinere
Anlagen
und
insbesondere
der
Einsatz
von
Gülle
gefördert
werden.
Der
Energiepflanzenanbau
im
großen
Stil
für
Biogasanlagen
sei
ein
Auslaufmodell.