User Online: 8 |
Timeout: 22:01Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
27.10.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ergebnis
der
Altlasten-
Untersuchung
an
der
Illoshöhe
liegen
vor.
Danach
besteht
bei
28
Grundstücken,
einer
Grünfläche
und
auf
dem
Schulgelände
keine
Gefahr
für
die
Gesundheit
der
Kinder
und
Anwohner.
Lediglich
auf
2
Grundstücken
wurden
Schadstoffe
nachgewiesen
und
damit
ein
weiterer
Handlungsbedarf
begründet.
Auch
das
Grundwasser
soll
noch
weiter
untersucht
werden.
Überschrift:
Altlasten-Verdacht ausgeräumt
Zwischenüberschrift:
Schadstoff-Untersuchung Richterskamp
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Ergebnisse
einer
Altlasten-
Untersuchung
an
der
Illoshöhe
liegen
jetzt
vor:
Im
Bereich
der
mit
Aschen,
Schlacken,
Bauschutt
und
Hausmüll
verfüllten
ehemaligen
Sandgrube
am
Richterskamp
wurden
auf
30
Wohngrundstücken,
an
der
Elisabethschule
und
auf
einer
Grünfläche
detaillierte
Oberbodenuntersuchungen
durchgeführt.
Somit
sollte
geklärt
werden,
ob
die
bei
vorherigen
Untersuchungen
der
tieferen
Bodenschichten
festgestellten
Schadstoffe
Blei,
Cadmium,
Nickel,
Chrom
und
Arsen
auch
im
Oberboden
vorkommen.
Dies
wäre
für
spielende
Kinder
und
Anwohner
gesundheitsschädlich.
Bei
28
Grundstücken
sowie
auf
dem
Schulgelände
und
der
Grünfläche
konnte
der
Altlastenverdacht
ausgeräumt
werden.
Lediglich
auf
zwei
Grundstücken
aus
dem
Kernbereich
der
Altablagerung
wurden
Schadstoffe
nachgewiesen,
die
einen
weiteren
Handlungsbedarf
aufzeigen.
Als
nächster
Schritt
folgt
hier
eine
Sanierungsuntersuchung.
Auch
das
Grundwasser
soll
noch
weiter
untersucht
werden.
Obwohl
es
sich
um
schwer
wasserlösliche
Stoffe
handelt,
kann
ein
Schadstoffaustrag
aus
der
Altablagerung
durch
versickerndes
Niederschlagswasser
in
das
Grundwasser
nicht
ganz
ausgeschlossen
werden.
Zur
Untersuchung
der
Grundwasserqualität
sollen
daher
im
Umfeld
der
ehemaligen
Sandgrube
vier
Grundwasser-
Messstellen
eingerichtet
werden.
Weitere
Auskünfte
erteilt
der
städtische
Fachbereich
Umwelt
unter
Tel.
05
41/
323-
41
45.