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1.
Erscheinungsdatum:
22.09.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
An
der
Ursulaschule
wurde
der
Nahverkehr
geplant.
Bild
bezeugt
dies.
Von
schwebenden
Bussen
bis
zur
Bewunderung
der
Vielseitigkeit
der
realen
Planung
war
vieles
dabei.
Überschrift:
Ideen für den Nahverkehr
Zwischenüberschrift:
"Jugend denkt Zukunft" bei der PlaNOS
Artikel:
Originaltext:
klu
OSNABRÜCK.
Im
Jahr
2020
werden
öffentliche
Verkehrsmittel
in
aerodynamischer
Tropfenform
und
angetrieben
von
dunkler
Materie
in
einer
Minute
vom
Neumarkt
nach
Holzhausen
sausen
-
zumindest
wenn
die
Pläne
einer
zehnten
Klasse
der
Ursulaschule
in
Erfüllung
gehen.
Eine
Woche
lang
waren
die
29
Schüler
bei
der
Planungsgesellschaft
Nahverkehr
Osnabrück
(PlaNOS)
unterwegs
und
entwickelten
im
Rahmen
der
Initiative
"
Jugend
denkt
Zukunft"
innovative
Ideen
für
den
Regionalverkehr.
Jetzt
stellten
sie
ihre
Ergebnisse
vor.
Profanes
Räderwerk
wird
der
flotte
Tropfen,
den
sein
jugendliches
Entwicklerteam
auf
den
russischen
Namen
Dawai
-
auf
geht'
s
-
getauft
hat,
nicht
haben:
Auf
einem
Antigravitationsfeld
wird
der
futuristische
Stadtbus
über
dem
Boden
schweben.
Andere
Teams
der
Klasse
10d
der
Ursulaschule
ersonnen
eine
Untergrundbahn
mit
Raketenantrieb
oder
Heften
die
Busse
der
Zukunft
in
transparenten
Röhren
in
zehn
Meter
Höhe
durch
das
Osnabrück
der
Zukunft
sausen.
So
fiktiv
die
Konzepte
der
Gymnasiasten
auch
klingen
mögen,
man
kann
dennoch
von
ihnen
lernen
-
und
genau
das
ist
der
Sinn
der
Initiative
"
Jugend
denkt
Zukunft"
mit
der
die
deutsche
Wirtschaft,
unterstützt
von
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt,
die
Kultur
des
Aufbruchs
und
Begeisterung
für
neue
Ideen
bei
der
nachwachsenden
Generation
stärken
möchte.
Stephan
Rolfes,
Geschäftsführer
der
PlaNOS,
zeigte
sich
angetan
von
den
Verkehrskonzepten
der
Schüler.
"
Die
Ideen
sind
unter
manchen
Gesichtspunkten
sehr
gut"
,
so
Rolfes,
vor
allem
die
Idee,
den
Verkehr
über
der
Erde
schweben
zu
lassen,
hat
es
ihm
angetan:
"
Diesen
Gedanken
müssen
wir
weiterspinnen."
Eine
Woche
lang
haben
er
und
seine
Mitarbeiter
die
Schüler
bei
der
PlaNOS
betreut,
ihnen
mit
Vorträgen
und
Führungen,
etwa
durch
die
Leitzentrale
der
Stadtbusse,
die
Materie
nähergebracht.
Auf
diesem
Wissen
aufbauend,
entwickelten
die
Schüler
ihre
Konzepte
für
den
Nahverkehr
der
Zukunft,
die
den
Anforderungen
an
Nachhaltigkeit,
Umwelt
und
demografischer
Entwicklung
gerecht
werden
sollten.
Gleichzeitig
lernten
die
Schüler
auch,
ihre
Ergebnisse
professionell
zu
präsentieren.
Und
neben
aller
Begeisterung
für
Kreativität
und
das
Spiel
mit
den
Möglichkeiten
der
Zukunft
hat
das
Projekt
auch
eine
Wertschätzung
für
das
Gegenwärtige
gebracht,
wie
der
Kommentar
eines
Schülers
zeigt:
"
Nahverkehr
ist
schon
eine
logistische
Meisterleistung
-
das
habe
ich
vorher
nicht
gedacht."
Bilduntertitel:
Mit
viel
Fantasie
entwickelten
die
Schüler
der
Ursulaschule
Ideen
für
den
Nahverkehr
der
Zukunft.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
klu