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1.
Erscheinungsdatum:
13.07.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
den
Verkehr
am
Rosenplatz
und
den
angrenzenden
Straßen;
es
wird
einige
Änderungen
geben.
Mit
Bild
des
Verkehrs
im
Westen.
Überschrift:
In Sachen Verkehr bleibt viel zu tun
Zwischenüberschrift:
"Lassen Sie uns mutig sein": Ausschuss will Rosenplatz mit rotem Beton umgestalten
Artikel:
Originaltext:
In
Sachen
Verkehr
bleibt
viel
zu
tun
"
Lassen
Sie
uns
mutig
sein"
:
Ausschuss
will
Rosenplatz
mit
rotem
Beton
umgestalten
jb
OSNABRÜCK.
Der
neue
Rosenplatz
ist
ein
Stück
näher
gerückt.
Der
Ausschuss
für
Stadtentwicklung
verständigte
sich
jetzt
mehrheitlich
darauf,
dass
die
Fläche
wie
vorgesehen
mit
rotem
Beton
farbig
umgestaltet
wird.
Zudem
hat
ein
Gutachter
Empfehlungen
ausgearbeitet,
wie
der
Verkehr
über
den
Knotenpunkt
künftig
fließen
soll.
Für
die
Stadt
Osnabrück
heißt
das:
Sie
kann
Fördergelder
herbeischaffen.
Rund
3,
5
Millionen
Euro
soll
der
Umbau
kosten.
2
Millionen
davon
sollen
als
Zuschüsse
nach
Osnabrück
fließen,
vielleicht
schon
nächstes
Jahr.
Den
Rest
muss
die
Stadt
selbst
zahlen.
Der
Platz
soll
ein
komplett
anderes
Aussehen
erhalten.
Roter
Beton
wird
die
Dynamik
im
Stadtteil
sichtbar
machen.
Aber
auch
grüne
Elemente
-
sprich
Pflanzen
-
sollen
auf
dem
Rosenplatz
nicht
fehlen.
Einmal
mehr
diskutierten
die
Kommunalpolitiker
im
Ausschuss
über
den
Entwurf,
den
zwei
Planungsbüros
erarbeitet
haben.
"
Es
ist
sinnvoll
und
richtig,
diese
Pläne
jetzt
auf
den
Weg
zu
brin-
gen"
,
befand
Nikolaus
De-
mann
(CDU)
.
Seine
Parteikollegin
Anette
Meyer
zu
Strohen
forderte:
"
Lassen
Sie
Viel
los
ist
auf
dem
Rosenplatz
und
auf
den
umliegenden
Straßen.
Wenn
der
Platz
umgestaltet
wird,
ändert
sich
an
manchen
Stellen
auch
die
Verkehrsführung.
Foto:
Egmont
Seiler
uns
mutig
sein."
Dr.
Horst
Simon
lehnte
den
Entwurf
ab,
SPD-
Fraktionschef
Ulrich
Hus
bekannte:
"
Wir
haben
uns
damit
schwergetan."
Dennoch
stimmten
die
Sozialdemokraten
zu.
"
Dieser
Entwurf
erzeugt
eine
Ausstrahlung,
die
wir
an
dieser
Stelle
dringend
brauchen."
Bei
der
Frage,
wie
der
Rosenplatz
später
einmal
aussehen
soll,
geht
es
auch
darum,
den
Verkehr
optimal
über
den
Platz
sowie
über
die
Sutthauser
Straße
und
den
angrenzenden
Wall
zu
führen.
Einfach
ist
das
nicht,
denn
der
Platz
und
die
Straßen
sind
ziemlich
stark
befahren,
etwa
die
Sutthauser
Straße
zu
Stoßzeiten.
Der
Wunsch
der
Anwohner,
den
Verkehr
zu
reduzieren,
wird
sich
nach
Aussage
der
Stadtverwaltung
wohl
nicht
realisieren
lassen.
Und
auch
wenn
sich
der
Verkehrsfluss
nach
Ansicht
eines
Gutachters
mit
verschiedenen
Maßnahmen
beschleunigen
lassen
dürfte:
Rückstaus
etwa
auf
der
Kom-
menderiestraße
werden
wohl
nie
ganz
zu
vermeiden
sein.
Ampeln
denken
mit
Auf
absehbare
Zeit,
so
der
Gutachter,
müssen
die
Phasen
der
Ampeln
umgestellt
werden
von
den
derzeitigen
festen
Zeiten
auf
eine
adaptive
Schaltung.
Die
Grün-
und
Rotphasen
passen
sich
dann
der
jeweiligen
Dichte
des
Verkehrs
an.
Gerade
wenn
die
Ampeln
am
Rosenplatz
sowie
an
der
Sutthauser
Straße
und
der
Kokschen
Straße
neu
programmiert
sind,
könnten
die
Autos
von
der
Meller
Straße
schneller
in
diese
Kreuzung
gelangen.
Änderungen
wird
es
wohl
auch
an
der
Kreuzung
der
Kommenderiestraße
mit
dem
Johannistorwall
geben.
Aus
nördlicher
Richtung
sollen
keine
Autos
mehr
aus
der
Kommenderiestraße
auf
den
Wall
fahren.
Fahrzeuge
werden
künftig
auf
zwei
Spuren
von
der
Kommenderiestraße
aus
südlicher
Richtung
nach
links
in
den
Wall
abbiegen.
Bislang
gibt
es
dort
nur
eine
Spur.
Viel
los
ist
auf
dem
Rosenplatz
und
auf
den
umliegenden
Straßen.
Wenn
der
Platz
umgestaltet
wird,
ändert
sich
an
manchen
Stellen
auch
die
Verkehrsführung.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
jb