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1.
Erscheinungsdatum:
26.10.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
SPD-
Ratsfraktion
kritisiert
Haltung
der
Landesregierung
beim
Thema
Feinstaub.
Den
alarmierenden
Zahlen
zur
Feinstaubbelastung
müsste
durch
gesetzliche
Vorgaben
zur
Reduzierung
dieser
Umweltbelastung
begegnet
werden.
Leider
geschehe
zur
Zeit
das
Gegenteil.
Die
Stadt
Osnabrück
stelle
sich
ihrer
Verantwortung,
so
Hus.
Überschrift:
"Land kommt Verpflichtungen nicht nach"
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Trotz
wachsender
Belastungen
durch
Feinstaub
und
Stickoxyde
entziehe
sich
die
Landesregierung
bei
diesem
Thema
der
Verantwortung,
kritisieren
der
Vorsitzende
der
SPD-
Ratsfraktion,
Ulrich
Hus,
sowie
die
Ratsfrau
und
Landtagsabgeordnete
Alice
Graschtat.
Die
SPD-
Sprecherin
verwies
darauf,
dass
die
alarmierenden
Zahlen
zur
Feinstaubbelastung
in
erster
Linie
durch
gesetzliche
Vorgaben
für
geringeren
Schadstoff-
und
Rußfilterausstoß,
durch
eine
Eindämmung
des
Schwerlastverkehrs,
durch
eine
deutlich
höhere
Förderung
des
ÖPNV
sowie
durch
großräumig
abgestimmte
Reduzierungskonzepte
beantwortet
werden
müssten.
"
Leider
erleben
wir
derzeit
das
absolute
Gegenteil"
,
sagte
Graschtat.
"
Echte
Gesetzesinitiativen
sind
Fehlanzeige,
ÖPNV-
Zuschüsse
werden
massiv
gekürzt
und
durch
hilflose
Appelle
an
die
Städte
ersetzt,
isolierte
Maßnahmen
wie
die
Ausweisung
von
Umweltzonen,
Teilsperrungen
oder
gezielte
Verkehrslenkungen
in
Angriff
zu
nehmen."
Die
Stadt
stelle
sich
ihrer
Verantwortung,
so
Hus.
Die
Kommunen
seien
mit
höheren
Kosten
für
Personal
und
Umsetzungsschritte
belastet,
was
dem
Konnexitätsprinzip
widerspreche.
"
Im
Klartext:
Wer
Gesetze
erlässt,
muss
auch
für
die
finanziellen
Folgen
aufkommen."