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1.
Erscheinungsdatum:
19.10.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Tagung
des
Bürgerforums
in
Atter,
Themen:
-
Ansiedelung
der
Spedition
Koch,
-
Lärmschutz
an
der
A1
Überschrift:
"Jetzt ist Koch am Zuge"
Zwischenüberschrift:
Bürgerforum Atter tagte
Artikel:
Originaltext:
slx
Osnabrück.
Die
Atteraner
waren
für
eine
lebhafte
Diskussion
bereit,
hatten
sich
gut
mit
Argumenten
gerüstet
und
kamen
doch
nicht
wirklich
zum
Zuge.
Dabei
barg
die
Tagesordnung
des
jüngsten
Bürgerforums
in
Atter
durchaus
einige
Brisanz:
Unter
anderem
standen
die
Ansiedlung
der
Spedition
Koch
und
der
Lärmschutz
an
der
Autobahn
1
auf
der
Tagesordnung.
Als
die
Diskutanten
zum
verbalen
Schlagabtausch
über
die
umstrittene
Ansiedlung
der
Spedition
Koch
auf
Osnabrücker
und
Lotter
Gebiet
ausholen
wollten,
ließ
der
Erste
Stadtrat
Karl-
Josef
Leyendecker
gleich
zu
Beginn
den
Druck
aus
dem
Kessel:
"
Das
Thema
steht
auf
P
wie
Parken"
,
ließ
der
Verwaltungsbeamte
wissen:
"
Deswegen
hat
es
keinen
Zweck,
lange
darüber
zu
diskutieren."
Seit
der
lebhaften
Diskussion
im
vorherigen
Bürgerforum
habe
sich
nichts
Neues
ergeben.
Weder
Politik
noch
Verwaltung
beschäftigten
sich
derzeit
mit
dem
Thema.
Das
werde
sich
so
lange
nicht
ändern,
bis
die
Spedition
mit
neuen
Vorschlägen
komme:
"
Jetzt
ist
Koch
am
Zuge"
,
so
Leyendecker.
Das
Einzige,
was
er
sagen
könne,
sei,
dass
das
Unternehmen
über
Alternativen
nachdenke,
berichtete
der
Erste
Stadtrat:
"
Ich
hoffe
aber
nicht,
dass
Koch
sich
einen
Standort
außerhalb
der
Stadt
sucht."
Denn
das,
so
der
Erste
Stadtrat,
hätte
"
fiskalische
Auswirkungen"
.
Vorbei,
bevor
er
richtig
in
die
Tiefe
gehen
konnte,
war
auch
der
geplante
Meinungsaustausch
über
den
nach
Meinung
etlicher
Bürger
zumindest
streckenweise
unzureichenden
Lärmschutz
entlang
der
Autobahn
1.
Einerseits,
weil
das
laut
Leyendecker
kein
Thema
für
die
Stadt
Osnabrück
ist.
Andererseits,
weil
der
Leiter
der
zuständigen
Landesbehörde
für
Straßenbau
und
Verkehr,
Cord
Lüesse,
aus
"
dienstlichen
Gründen"
kurzfristig
sein
Erscheinen
beim
Bürgerforum
abgesagt
hatte.
So
blieb
den
diskussionswilligen
Atteranern
nur,
wieder
und
wieder
ihre
subjektiven
Eindrücke
über
die
von
der
Autobahn
ausgehende
Lärmbelästigung
und
mögliche
Fehler
bei
der
Planung
des
Lärmschutzes
darzulegen.
Damit
zumindest
stießen
sie
bei
Leyendecker
und
Bürgermeisterin
Karin
Jabs-
Kiesler
auf
offene
Ohren.
Diese
sagten
zu,
Lüesse
zum
nächsten
Forum
erneut
einzuladen,
um
dann
problemorientiert
diskutieren
zu
können.
Autor:
slx