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1.
Erscheinungsdatum:
18.10.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Dach
der
Gesamtschule
Schinkel
ist
mit
Photovoltaikaanlage
ausgerüstet
worden,
die
Strom
gewinnt,
der
den
Jahresbedarf
von
etwa
30
Privathaushalten
abdecken
kann.
Dadurch
wird
der
jährliche
CO2-
Ausstoß
erheblich
verrringert.
Es
gibt
weitere
Verträge
mit
der
Herstellerfima
für
Photovotaianlagen
auf
den
Dächern
des
Schulzentrums
Sonnenhügel
sowie
dem
Eigenbetrieb
Grünflächen
und
Friedhöfe.
Überschrift:
Sonnenkraftwerk auf dem Dach
Zwischenüberschrift:
Gesamtschule Schinkel trägt die größte Photovoltaikanlage in der Stadt
Artikel:
Originaltext:
klu
Osnabrück.
Das
Dach
der
Gesamtschule
Schinkel
trägt
jetzt
die
größte
Photovoltaikanlage
in
Osnabrück.
Der
aus
dem
Sonnenlicht
gewonnene
Strom
kann
den
Jahresbedarf
von
etwa
30
Privathaushalten
abdecken.
Errichtet
hat
die
rund
410
000
Euro
teure
fondsfinanzierte
Anlage
das
Unternehmen
Windwärts
aus
Hannover.
Die
für
das
Projekt
erforderlichen
3000
Quadratmeter
Dachfläche
auf
der
Gesamtschule
hat
die
Stadt
Osnabrück
kostenlos
zur
Verfügung
gestellt.
"
Das
war
für
uns
keine
Frage,
schließlich
ging
es
darum,
den
Anteil
der
Photovoltaik
in
Osnabrück
zu
erhöhen"
,
sagte
dazu
OB
Boris
Pistorius
und
freute
sich,
dass
mit
der
neuen
Anlage
80
Tonnen
CO2
-
Ausstoß
jährlich
vom
Markt
genommen
werden.
Pro
Jahr
werden
die
auf
zwei
Dachflächen
verteilten
885
Solarmodule
mit
einer
Gesamtleistung
von
102,
4
Kilowatt
rund
89
000
Kilowattstunden
Strom
erzeugen
und
ins
Netz
einspeisen.
Damit
erhöht
sich
die
Solarstromerzeugung
in
der
Stadt
um
rund
zehn
Prozent.
Ein
Teil
der
Anlage
ist
bereits
seit
Mitte
August
in
Betrieb,
der
Rest
solle
nächste
Woche
einsatzbereit
sein,
so
hieß
es
gestern.
"
Insgesamt
gibt
es
in
Osnabrück
mittlerweile
auf
230
Dächern
Photovoltaikanlagen
unterschiedlicher
Größe"
,
berichtet
Detlef
Gerdts,
Leiter
des
städtischen
Fachbereichs
Umwelt.
Ende
vergangenen
Jahres
habe
das
einer
Kapazität
von
einem
Megawatt
entsprochen,
für
2007
hält
Gerdts
eine
50-
prozentige
Erhöhung
dieses
Werts
für
ein
realistisches
Ziel.
Dabei
gilt
es
nicht
nur,
die
Dächer
öffentlicher
Gebäude
zu
nutzen,
auch
private
Flächen
wie
beispielsweise
Dächer
von
Firmen
sind
interessant.
Die
neue
Anlage
auf
der
Gesamtschule
Schinkel
ist
fast
doppelt
so
groß
wie
der
bisherige
Spitzenreiter
auf
dem
Dach
eines
Landwirts
in
Hellern.
Es
gebe
noch
Tausende
Dächer,
die
für
Solaranlagen
infrage
kämen,
meint
Gerdts.
Mit
der
Windwärts
GmbH
bestehen
bereits
zwei
weitere
Verträge
für
neue
Photovoltaikanlagen
auf
den
Dächern
des
Schulzentrums
Sonnenhügel
sowie
dem
Eigenbetrieb
Grünflächen
und
Friedhöfe.
Gesamtschuldirektorin
Hildegard
Grewe
freut
sich
über
den
neuen
Stromproduzenten
auf
der
Schule.
Sollen
die
aktuellen
Anlagedaten
doch
zukünftig
auf
einem
Großdisplay
in
der
Eingangshalle
übertragen
werden
und
für
Auswertungen
beispielsweise
im
Physikunterricht
zur
Verfügung
stehen.
"
Außerdem
werden
damit
Schüler,
Eltern
und
Besucher
gleich
in
der
Eingangshalle
darauf
aufmerksam
gemacht,
was
alternative
Energien
alles
leisten
können"
,
so
Grewe.
Fotountertitel:
Inmitten
der
Solarmodule
auf
dem
Dach
der
Gesamtschule
Schinkel:
OB
Boris
Pistorius,
Ludwig
Brokering
(Windwärts
Energie
GmbH)
,
Detlef
Gerdts,
Leiter
des
städischen
Fachbereichs
Umwelt,
Schulleiterin
Hildegard
Grewe
und
Projektingenieurin
Dagmar
Krüge
(von
links)
.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
klu