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1.
Erscheinungsdatum:
13.10.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Noch
keine
genaue
Planung
zur
Nutzung
der
"
Britenflächen"
.
Überschrift:
Vor dem Endergebnis kommt die Zwischenlösung
Zwischenüberschrift:
Ausstellung mit Planspielen und Ideenskizzen – Architekten-Gedanken zu den Britenflächen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Vor
der
Lösung
muss
es
eine
Zwischenlösung
geben."
Das
ist
sicherlich
etwas
vereinfacht
gesprochen,
trifft
aber
den
wesentlichen
Kern
der
grundlegenden
Gedanken,
die
Osnabrücker
Mitglieder
des
Bundes
der
Architekten
in
Workshops
zu
den
frei
werdenden
Britenflächen
aufstellten.
In
dem
Bewusstsein,
dass
die
Umwandlung
von
170
Hektar
militärisch
genutzter
Fläche
in
Wohnquartiere,
Freizeitangebote
oder
Gewerbeansiedlungen
mehr
als
20
Jahre
in
Anspruch
nehmen
wird,
war
den
versammelten
Architekten,
Stadtplanern
und
Landschaftsarchitekten
klar,
dass
eine
Vision
über
die
endgültige
Form
und
Nutzung
immer
auch
Zwischenschritte
beinhalten
muss,
die
den
Zielvorgaben
nicht
im
Wege
stehen.
Die
Ergebnisse
des
mehrtägigen
Workshops
werden
ab
Dienstag,
16.
Oktober
(offizielle
Eröffnung)
,
etwa
drei
Wochen
lang
im
Foyer
des
Rathauses
zu
besichtigen
sein.
Mitte
Juni
schon
diskutierten
die
25
Workshop-
Teilnehmer
in
vier
Arbeitsgruppen
über
die
Herausforderung,
die
ab
2008,
spätestens
aber
ab
2009,
wenn
der
letzte
Vertreter
der
britischen
Armee
das
Licht
ausgeknipst
hat,
auf
die
Stadt
zukommt.
Die
BDA-
Mitglieder
konzentrierten
sich
auf
zwei
Standorte,
die
Quebec
Barracks
in
Atter
und
die
Roberts
Barracks
im
Hafen.
"
Für
uns
war
es
das
erste
Mal,
dass
wir
sozusagen
im
Kreis
von
Konkurrenten
zusammengearbeitet
haben"
,
sagt
der
Vorsitzende
der
Osnabrücker
BDA-
Bezirksgruppe,
Wilhelm
Pörtner.
Seine
Kollegen
und
er
wollen
zeigen,
dass
es
nicht
unbedingt
der
großen
Büros
in
Frankfurt
oder
Stuttgart
bedarf,
sondern
das
vor
Ort
genügend
Kompetenz
versammelt
ist,
um
die
Aufgaben
der
Konversion
zu
meistern.
"
Wir
wollen
Denkanstöße
geben"
,
so
Pörtner.
Damit
erfüllen
die
BDA-
Kollegen
die
Forderung
von
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius,
dass
sich
möglichst
viele
gesellschaftliche
Gruppen
am
Prozess
der
Flächenumwandlung
beteiligen
sollen.
Der
BDA
hat
diese
Einladung
angenommen
und
hofft
nun,
dass
seine
Ausstellung
"
Die
Briten
gehen
–
was
dann?
",
die
der
OB
am
Dienstag
um
16.30
Uhr
eröffnet,
möglichst
viele
Interessenten
findet.
Bildunterschrift:
Die
Köpfe
rauchten,
als
sich
25
Osnabrücker
Architekten
planerisch
über
zwei
frei
werdende
Britenflächen
hermachten.
Die
Ergebnisse
sind
in
einer
Ausstellung
zu
sehen.
Foto:
privat
Autor:
dk