User Online: 4 |
Timeout: 17:50Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
11.10.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
wichtigste
Ziel
ist
klar
formuliert:
Die
Zahl
der
Unfälle
mit
Personenschäden
soll
halbiert
werden.
Beim
neuen
Verkehrsentwicklungsplan
für
die
Stadt
Osnabrück
rücken
die
Interessen
von
Behinderten,
Frauen,
Kindern
und
alten
Menschen
stärker
in
den
Blick.
Die
Arbeiten
für
den
"
Masterplan
Mobilität"
laufen
schon.
Überschrift:
Auch der weibliche Blick ist gewollt
Zwischenüberschrift:
Neuer Verkehrsentwicklungsplan heißt "Masterplan Mobilität" – Arbeiten laufen schon
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
wichtigste
Ziel
ist
klar
formuliert:
Die
Zahl
der
Unfälle
mit
Personenschäden
soll
halbiert
werden.
Beim
neuen
Verkehrsentwicklungsplan
für
die
Stadt
Osnabrück
rücken
die
Interessen
von
Behinderten,
Frauen,
Kindern
und
alten
Menschen
stärker
in
den
Blick.
Die
Arbeiten
für
den
"
Masterplan
Mobilität"
laufen
schon.
Mit
dem
neuen
Leitbild
für
den
Verkehr
peilt
Prof.
Wolfgang
Haller
einen
Zeitraum
bis
2020
oder
sogar
2025
an,
wie
er
vor
dem
Stadtentwicklungsausschuss
darlegte.
Hallers
Büro
SHP-
Ingenieure
aus
Hannover
hat
von
der
Stadt
den
Auftrag
bekommen,
das
Konzept
zu
entwickeln
–
nicht
am
grünen
Tisch,
sondern
in
einem
Beteiligungsverfahren
mit
Verbänden,
Initiativen
und
interessierten
Bürgern.
Im
Internet
soll
fortlaufend
über
den
Sachstand
informiert
werden.
Das
Ingenieursteam
aus
Hannover
arbeitet
mit
dem
Büro
RP
Schalltechnik
des
Osnabrückers
Ralf
Pröpper
zusammen.
Diese
Kooperation
macht
schon
deutlich,
dass
auch
die
Lärmreduzierung
zu
den
erklärten
Zielen
des
"
Masterplans
Mobilität"
gehört.
Haller
unterstrich,
dass
der
motorisierte
Verkehr
im
Gegensatz
zu
früheren
Verkehrskonzepten
nicht
an
erster
Stelle
stehe.
Der
"
Masterplan
Mobilität"
werde
verzahnt
mit
dem
Nahverkehrsplan,
dem
Lärmminderungsplan
und
dem
Luftreinhalteplan.
Anders
als
in
der
Vergangenheit
werde
versucht,
von
Anfang
an
nicht
allein
die
männliche
Sicht
der
Dinge
zum
Maßstab
zu
machen,
sondern
auch
den
weiblichen
Blickwinkel
einzubeziehen.
Haller
will
mit
dem
Verkehrskonzept
nicht
fertige
Lösungen
anbieten,
sondern
Leitbilder
entwickeln
–
für
alles,
was
sich
auf
Rädern
oder
zu
Fuß
bewegt.
Oder
sich
eben
nicht
bewegt
wie
parkende
Autos.
Für
den
Masterplan
brauchen
die
Spezialisten
aktuelle
Zahlen,
die
bei
Verkehrserhebungen
gewonnen
werden
müssen.
An
mehreren
Tagen
werden
etwa
250
Schüler
und
Studenten
an
ausgewählten
Stellen
in
der
Stadt
Fahrzeuge,
Radler
und
Fußgänger
zählen,
teilweise
über
24
Stunden.
Im
Februar
2009
soll
das
neue
Leitbild
für
die
Verkehrsplanung
vorliegen,
wenn
es
beim
aktuellen
Fahrplan
bleibt.
Autor:
rll