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1.
Erscheinungsdatum:
08.10.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Wabe-
Zentrum
der
Fachhochschule
hat
eingeladen.
Hier
kann
man
sich
über
die
Ernährung
informieren.
Überschrift:
Die Vielfalt der dollen Knolle und mehr
Zwischenüberschrift:
Kartoffelfest von Waldhof und "Wabe-Zentrum" – Holzbildhauer schuf buntes Windspiel
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Kartoffeldruck,
Kartoffelklöße,
Kartoffelwaffeln,
Kartoffelverkostung,
Kartoffelverkauf:
Zum
"
Bunten
Kartoffelherbst"
luden
am
Samstag
der
Waldhof
und
das
"
Wabe-
Zentrum"
der
Fachhochschule
Osnabrück
auf
dem
Lechtinger
Gruthügel
ein.
Das
Fest
drehte
sich
nicht
allein
um
die
Vielfalt
der
Knolle,
sondern
auch
um
weitere
Produkte,
die
in
dem
Versuchsbetrieb
angebaut
und
hergestellt
werden.
Zudem
gab
es
ein
Kinderprogramm.
Noch
eine
Ratte
oder
doch
lieber
ein
Schaf?
Der
siebenjährige
Lukas
bedruckt
sich
ein
T-
Shirt.
"
Ich
komme
schon
immer
hierher"
,
sagte
der
junge
Künstler.
Dass
ihm
das
Fest
Spaß
macht,
ist
dem
kleinen
Kerl
anzumerken.
Er
ist
ganz
konzentriert
bei
der
Sache.
Ein
paar
Schritte
weiter
versuchte
sich
die
fünfjährige
Franziska
an
einer
künstlichen
Kuh
in
der
Kunst
des
Melkens.
Ob
sie
gerne
Milch
trinkt?
"
Nee,
lieber
Kakao"
,
betonte
das
Mädchen
und
drückt
kräftig
auf
das
Plastik-
Euter.
Anstrengend
ist
das
schon,
aber
es
gelingt
ihr
immer
wieder,
einen
Strahl
Milch
in
den
Eimer
zu
lenken.
Im
Programm
für
erwachsene
Besucher
war
in
der
Käserei
der
"
Wabe"
eine
Ausstellung
zum
Thema
"
Milch
kann
man
auch
essen"
aufgebaut.
Hier
konnten
die
Gäste
sehen,
wie
sie
Quark,
Eis,
Joghurt,
Butter
oder
Frischkäse
zu
Hause
herstellen
können.
Einiges
konnten
sie
gleich
ausprobieren.
In
einer
Scheune
warteten
Simone,
Freya,
Melina
und
natürlich
Linda
auf
ihren
Verkauf,
außerdem
gab
es
blaue
und
rote
Kartoffelsorten
zum
Probieren.
Über
den
Geschmack
konnten
die
Besucher
abstimmen.
"
Blauer
Schwede"
, "
Highland
Burgundy
Red"
oder
"
Vitellotte"
?
Vor
allem
für
die
erste
Sorte
fanden
sich
Fans.
Zur
künstlerischen
Gestaltung
lud
der
Holzbildhauer
Franz
Greife
ein.
Mit
jüngeren
Besuchern
schraubte
er
aus
Haselnussholz
und
Lkw-
Planen
ein
buntes
Windspiel
zusammen.
Dieses
wird
auf
dem
"
Wabe"
-
Gelände
aufgestellt.
Mit
seiner
Arbeit
möchte
Greif
vermitteln,
wie
ursprünglich,
faszinierend
und
sinnlich
der
Naturstoff
ist.
Die
Informationsstände
über
seltene
Apfelsorten,
die
Hüpfburg
aus
Stroh
und
die
Bodentests
fanden
ebenso
ihr
Publikum
wie
das
Ponyreiten
und
die
Ställe,
in
denen
Hühner
und
die
Bunten
Bentheimer
Schweine
bestaunt
werden
konnten.
Autor:
mlb