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1.
Erscheinungsdatum:
27.09.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
des
Agenda-
Arbeitskreises:
In
Osdnabrück
sterben
hunderte
jährlich,
weil
die
Stadt
zu
sehr
mit
Feinstaub
belastet
ist.
Konsequenzen
werden
gefordert.
Überschrift:
"Durch Feinstaub sterben jedes Jahr 200 Menschen in Osnabrück"
Zwischenüberschrift:
Arbeitskreis Stadtplanung fordert Stadt zum Handeln auf
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Der
Arbeitskreis
Stadtplanung
der
Lokalen
Agenda
fordert
die
Stadt
auf,
umgehend
mit
wirksamen
Schritten
gegen
die
Feinstaub-
und
Ozonbelastung
tätig
zu
werden.
In
einer
Pressemilteilung
von
Sprecher
Rolf
Brinkmann
heißt
es,
auch
wenn
die
Grenzwerte
für
Feinstaub
in
den
vergangenen
Monaten
nur
relativ
selten
überschritten
worden
seien,
sei
das
Problem
nicht
vom
Tisch,
da
die
Überschreitungen
wetterabhängig
aufträten.
Allein
durch
die
Auswirkungen
von
Feinstaub,
also
überwiegend
Dieselruß,
stürben
in
Osnabrück
im
Schnitt
etwa
200
Menschen
jährlich
an
Lungenkrebs.
Da
die
Landesregierung
den
Kommunen
Handlungsvollmacht
erteilt
habe,
bestehe
auch
kein
Grund,
auf
weitere
Direktiven
zu
warten,
sondern
man
müsse
umgehend
einen
Luftreinhalteplan
für
Osnabrück
aufstellen,
bemerkt
der
Arbeitskreis
Stadtplanung.
Es
sei
kontraproduktiv,
damit
länger
zu
warten,
um
die
Feinstaubproblematik
im
Zusammenhang
mit
dem
Lärm
anzugehen.
Ein
wichtiger
Schritt
sei
die
Einführung
so
genannter
Umweltzonen.
Bei
Überschreitung
der
Grenzwerte
dürften
nur
Fahrzeuge
mit
Rußfilter
in
diese
Zonen
fahren.
Aber
auch
ein
generelles
Durchfahrverbot
für
Lkw
durch
die
Stadt
sei
dringend
geboten.
Alle
Stadtbusse,
auch
die
der
Subunternehmen,
müssten
mit
Dieselkat
ausgerüstet
werden,
fordert
der
Arbeitskreis.
Neben
solchen
Sofortmaßnahmen
müsse
auch
mit
der
Planung
eines
aus
ökologischen
und
energetischen
Gründen
vorteilhaften
Stadtbahnsystems
begonnen
werden.