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1.
Erscheinungsdatum:
15.09.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
Bauarbeiten
an
den
Straßen
in
der
Wüste
sowie
Fragnezur
Zukunft
des
Hoffmeyerplatzes,
der
durch
einen
Sturm
gewaltig
an
Grünzeug
lassen
musste
und
nun
wird
überlegt,
den
Platz
nach
historischem
Vorbild
zu
gestalten.
Bild
zeigt
Hoffmexerplatz.
Überschrift:
Kurz durchatmen - bis zur letzten Sperrung
Zwischenüberschrift:
Fahrbahnarbeiten an der Parkstraße fast abgeschlossen - Im kommenden Jahr folgt Hoffmeyerplatz
Artikel:
Originaltext:
hmd
OSNABRÜCK.
Viele
Verkehrsteilnehmer
werden
aufatmen:
Die
Arbeiten
unter
der
Erde
sind
abgeschlossen,
ab
Ende
September
ist
die
Parkstraße
wieder
durchgehend
befahrbar.
Allerdings
werden
die
Bauarbeiter
noch
nicht
abrücken.
Voraussichtlich
bis
Ende
Mai
des
kommenden
Jahres
wird
es
dauern,
bis
die
Seitenbereiche
und
zuletzt
der
Hoffmeyerplatz
erneuert
sind
-
mit
einer
abschließenden
Sperrung.
Wie
sieht
der
Zeitplan
aus?
Derzeit
stellen
die
Stadtwerke
die
Fahrbahn
an
der
Parkstraße
zwischen
Schnat-
gang
und
Hoffmeyerplatz
wieder
her,
hier
fehlt
noch
die
letzte
Asphaltschicht.
Bei
einem
Ortstermin
Anfang
kommender
Woche
wird
festgelegt,
wann
der
Verkehr
wieder
rollen
kann,
teilt
Ann-
Christin
Gottschling
von
den
Stadtwerken
mit.
In
den
vergangenen
18
Monaten
hatten
die
Stadtwerke
auf
der
gesamten
Straßenlänge
Kanäle
als
auch
Versorgungsleitungen
erneuert.
Die
Stadt
wird
dann
ab
Oktober
die
Seitenbereiche,
also
Parkstreifen,
Gehwege
und
Baumscheiben,
in
Richtung
Koksche
Straße
erneuern,
so
Jürgen
Schmidt,
Fachdienstlciter
Straßenbau.
Spielt
die
Witterung
mit,
sind
diese
Arbeiten
Ende
Februar
abgeschlossen.
Eine
Vollsperrung
wird
es
nicht
geben,
allerdings
sind
mit
Behinderungen
wie
zeitweise
einspuriger
Verkehrsführung
zu
rechnen,
kündigt
Franz
Sehürings,
Fachbereichsleiter
Städtebau,
an.
Entwarnung
können
die
Planer
allerdings
noch
nicht
geben:
Ausgenommen
von
den
bisherigen
Arbeiten
war
der
Hoffmeyerplatz,
so
dass
der
Verkehr
über
die
Rehmstraße
fließen
konnte.
Voraussichtlich
zwischen
März
und
Mai
wird
die
Straße
erneuert
und
damit
der
Platz
vollständig
gesperrt.
Für
einen
effektiveren
Ablauf
hatten
ausschließlich
die
Stadtwerke
die
Fahrbahnarbeiten
an
der
Parkstraße
ausgeführt.
Die
Stadt
beteiligte
sich
an
der
Finanzierung
der
Straßenbereiche,
die
in
ihren
Zuständigkeitsbereich
fallen,
so
Schürings.
Laut
Schmidt
bleiben
die
Kosten
für
die
Stadt
einschließlich
der
Arbeiten
in
den
Seitenbereichen
im
Rahmen
der
veranschlagten
900
000
Euro.
Allerdings
würden
noch
Beiträge
von
den
Anwohnern
erhoben.
Die
Stadtwerke
hatten
für
ihren
Bereich
940
000
Euro
errechnet.
Auch
hier
seien
keine
nennenswerten
Abweichungen
zu
erwarten,
sagt
Gottschling.
Unklar
ist,
ob
der
Hoffmeyerplatz
nach
den
Schäden
durch
den
Orkan
"
Kyrill"
-
40
Bäume
mussten
entfernt
werden
-
umgestaltet
wird.
Am
Donnerstag
stellte
die
Verwaltung
die
Pläne
im
Ausschuss
für
Stadtentwicklung
und
Umwelt
vor,
die
einen
streng
symmetrischen
Aufbau
nach
historischem
Vorbild
vorsehen.
Allerdings:
Die
Arbeiten
würden
240
000
Euro
verschlingen.
Die
Politik
forderte
die
Verwaltung
auf,
Einsparmöglichkeiten
zu
suchen.
Während
SPD
und
Grüne
Zustimmung
zu
den
Plänen
signalisierten,
meldete
die
CDU
Beratungsbedarf
an.
Nicht
enthalten
in
den
Plänen
ist
die
Entfernung
des
Bunkers.
Derzeit
wird
geprüft,
ob
er
noch
von
Fledermäusen
als
Quartier
genutzt
wird.
Der
Abriss
würde
75
000
Euro
kosten.
In
den
Herbstferien
ist
die
Rehmstraße
vom
Schlosswall
nicht
einfahrbar.
Wie
Schmidt
mitteilte,
wird
hier
die
Deckschicht
der
Fahrbahn
erneuert.
Bilduntertitel:
Soll
der
Hoffmeyerplatz
Platz
nach
historischem
Vorbild
wiederhergestellt
werden,
sind
240
000
Euro
fällig.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
hmd
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