10.09.2007

Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ

Bericht zu den gemeinsam von der NOZ, der DBU und dem Röwer-Technik-Unternehmen gestaltete Stromspar-Aktionen, mit Bild einer solchen.

1. Osnabrücker Stromspartag mit Infos und Experimenten

Stadtwerke Osnabrück und Grashüpfermobil am Kamp

swa OSNABRÜCK. Heute ist der 1. Osnabrücker Stromspartag - ein guter Anlass, Strom zu sparen. Oder sich zumindest einmal Gedanken über das Thema zu machen. Denn wer Strom spart, schont nicht nur die Umwelt, sondern auch seinen Geldbeutel. Möglichkeiten, Strom zu sparen, gibt es viele, zum Beispiel heute Abend beim Candlelight-Dinner im Hotel Klute, bei Avermann, im Holling, Nil und Hotel Walhalla. Die Stadtwerke Osnabrück informieren darüber heute zwischen 15 und 18 Uhr in ihrem Infozentrum am Kamp. Hier gibt' s eine Stromsparbroschüre und 1000 Stromsparschweinchen.

Um das Thema Strom dreht sich auch alles beim Grashüpfer-Team des Umweltbildungs- zentrums, das sich zum 1. Osnabrücker Stromspartag am Stadtwerke-Infozentrum vor allem um die Kinder kümmert. In einem Pavillon können die Besucher kleine Stromexperimente machen. Auf dem Stromfahrrad kann man zum Beispiel ausprobieren, wie viel Kraft es kostet, eine Glühbirne zum Leuchten zu bringen. Wer das schon mal in den eigenen Oberschenkeln gespürt hat, schaltet unnötig leuchtende Lampen eher mal aus. Dass man Strom direkt aus Sonnenlicht machen kann, sieht man an den kleinen Solar-Ventilatoren, die das Grashüpfer-Team zusammen mit interessierten Kindern zusammenbauen wird.

Der 1. Osnabrücker Stromspartag ist eine Idee von Lothar Röwer zum 60. Geburtstag seiner Firma Röwer Sicherheits- und Gebäudetechnik. Das Projekt wird getragen von den Stadtwerken und der Neuen OZ Zum Auftakt des Stromspartages fand bereits ein Fachvortrag im DBU-Zentrum für Umweltkommunikation statt.

60 Stromspartipps zum 60.

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Bilduntertitel:

Dass man Strom direkt aus Sonnenlicht machen kann, sieht man an dem kleinen Solar-Ventilator. Foto: Michael Schwager

swa