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1.
Erscheinungsdatum:
17.02.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
der
Wüste,
einem
Stadtteil
Osnabrücks
gibt
es
ein
Gesundheitscentrum,
nicht
einmal
5
Jahre
alt,
dass
soll
nun
noch
erweitert,
beziehungsweise
ganz
versetzt
werden.
Überschrift:
Grundstück Weidenstraße: Zieht das medic.os um?
Zwischenüberschrift:
Pläne für neues Gesundheitszentrum gibt es bereits
Artikel:
Originaltext:
Was
wird
aus
dem
früheren
Obst-
und
Gemüsegroßmarkt
an
der
Weidenstraße?
Das
medic.os
nebenan
hat
Erweiterungsplane
für
ein
neues
Gesundheitszentrum.
Foto:
Gert
Westdörp
Grundstück
Weidenstraße:
Zieht
das
medic.os
um?
Pläne
für
neues
Gesundheitszentrum
gibt
es
bereits
rei
OSNABRÜCK.
Fit
sein
für
die
Zukunft:
Wenn
es
nach
den
aktuellen
Plänen
geht,
wird
das
medic.os
mit
seinen
Reha-
Einrichtungen
auf
das
Gelände
des
ehemaligen
Obst-
und
Gemüsemarktes
an
der
Weidenstraße
unv/
ie-
hen.
Eine
endgültige
Entscheidung
darüber
ist
aber
noch
nicht
gefallen.
Erst
2002
ist
das
medic.os
in
das
restaurierte
Gebäude
der
ehemaligen
Bettfedernfabrik
Künsemüller
an
der
Martinistraße
gezogen.
Doch
schon
in
näherer
Zukunft
könnte
ein
Umzug
auf
das
4000
Quadratmeter
große
Nachbargelände
anstehen.
Anderungsbedarf
besteht
jedenfalls
im
medic.os.
Die
Ärzte
der
Kardiologie,
Neurologie
und
Orthopädie
sind
an
verschiedenen
Orten
im
Gebäude
angesiedelt.
Das
mache
die
Wege
manchmal
ziemlich
lang,
erklärt
Garsten
Röder,
Geschäftsführer
des
medic.os.
Doch
statt
das
Gesundheitszentrum
durch
einen
Umbau
zu
optimieren,
mache
es
"
mehr
Sinn,
eine
neue
Immobilie
zu
errichten"
,
so
Röder.
Spruchreif
ist
das
Ganze
noch
nicht.
Denn
eine
endgültige
Entscheidung
muss
die
Schüchtermann-
Schillersche
Familienstiftung
fällen.
Das
werde
noch
in
diesem
Halbjahr
passieren,
so
Carsten
Köder.
"
Effektiver
und
ökonomischer"
wolle
das
medic.os
werden,
sagt
der
Geschäftsführer
weiter.
Und
das
heißt
vor
allem,
dass
sich
das
Gesundheitszentrum
der
Zukunft
anpassen
muss.
"
Die
ambulante
Rehabilitation
wird
in
den
nächsten
Jahren
der
Zukunftsmarkt
überhaupt
sein"
,
sagt
Röder.
Das
würden
die
Prognosen
der
Krankenkassen
voraussagen,
und
bereits
jetzt
sei
dieser
Trend
zu
bemerken.
Geld
für
Gesundheit
Die
kommende
Gesundheitsreform
werde
viele
Veränderungen
mit
sich
bringen.
"
Es
wird
viel
mehr
Patienten
geben,
die
viel
Geld
für
ihre
Gesundheit
ausgeben"
,
prognostiziert
Garsten
Röder.
Denn
die
Reformen
werden
es
mit
sich
bringen,
dass
Patienten
mehr
Kosten
selbst
übernehmen
müssten.
Auch
die
betriebliche
Medizin
will
das
medic.os
vergrößern.
Schon
jetzt
schicken
Unternehmen
ihre
Mitarbeiter
in
das
Gesundheitszentrum,
um
sie
vorsorglich
durchchecken
zu
lassen.
Auf
diesen
Trend
will
sich
das
medic.os
einstellen.
Pläne
für
das
mögliche
neue
Gesundheitszentrum
gibt
es
bereits.
Äußerlich
würde
sich
das
neue
Gebäude
seiner
Umgebung
anpassen
und
dem
Standort
an
der
Martinistraße
ähneln.
Doch
in
seiner
Aufteilung
würde
das
neue
Gesundheitszentrum
den
Bedürfnissen
der
täglichen
Arbeit
angepasst
werden.
Bereits
2001
wurde
der
Obst-
und
Gemüsemarkt
geschlossen.
Seitdem
steht
das
Gelände
leer.
Die
Schüchter-
mann-
Schiller'
sche
Familienstiftung
kaufte
das
Grundstück
nach
ihrem
Einzug
in
der
alten
Fabrik
und
wollte
dort
vor
einigen
Jahren
bereits
einÄrztehaus
eröffnen.
Auch
für
die
ehemalige
Fabrik
gibt
es
eine
Idee.
Dort
könnte
ein
Ärztezentrum
angesiedelt
werden.
Im
Herbst
gab
es
einen
Workshop,
auf
dem
Ingenieure,
Architekten
und
Ärzte
ein
Konzept
entworfen
haben.
Sollte
das
Konzept
umgesetzt
werden,
würden
die
Mediziner
an
den
Standort
überwechseln.
Autor:
rei
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