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1.
Erscheinungsdatum:
27.08.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
Stellungnahme
des
Oberbürgermeisters
Pistorius
in
Bezug
auf
die
von
Mitteln
des
Arbeitsamtes
bezahlten
Mülleinsammlern,
denen
nun
trotz
vorhandener
Arbeit
Arbeitslosigkeit
droht.
Überschrift:
Saubermänner ja, aber keine Gebührenerhöhung
Zwischenüberschrift:
Pistorius nimmt Stellung zu unserem Bericht: "Zwei Themen, die nichts miteinander zu tun haben"
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
setzt
sich
dafür
ein,
dass
die
Innenstadt
weiterhin
von
einer
Nachmittagsschicht
gereinigt
wird.
Den
vier
Männern,
die
diese
Arbeit
derzeit
für
den
Abfall
Wirtschaftsbetrieb
leisten,
macht
er
allerdings
keine
Hoffnung
auf
eine
Weiterbeschäftigung
nach
dem
14.
September.
Vor
einer
Woche
hatte
unsere
Zeitung
über
die
vier
Osnabrücker
"
Saubermänner"
berichtet,
deren
Verträge
mit
dem
Abfallwirtschaftsbetrieb
Mitte
September
auslaufen.
"
In
der
Tat
hat
sich
dieses
Projekt
bewährt,
und
der
Abfallwirtschaftsbetrieb
ist
mit
der
Arbeit
der
vier
Männer
sehr
zufrieden"
,
erläutert
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
in
einer
Pressemitteilung,
allerdings
müssten
dabei
zwei
Themen,
"
die
miteinander
nichts
zu
tun
haben,
deutlich
unterschieden
werden"
.
Der
Abfallwirtschaftsbetrieb
habe
15
so
genannte
Ein-
Euro-
Jobs
eingerichtet,
durch
die
zusätzliche
Arbeiten
hätten
übernommen
werden
können.
Solche
Beschäftigungsverhältnisse
könnten
zurzeit
nicht
weitergeführt
werden,
weil
der
Personalrat
seine
Zustimmung
verweigert
habe.
Pistorius
beteuert,
er
habe
selbst
schon
vor
Monaten
im
Verwaltungsrat
der
AGOS
(ArbeitGemeinschaft
Osnabrück)
sowie
in
Gesprächen
mit
der
Werksleitung
und
der
Personalvertretung
des
Abfall
Wirtschaftsbetriebs
für
eine
Fortsetzung
dieser
Beschäftigungsverhältnisse
plädiert.
Anders
verhalte
es
sich
bei
den
in
unserem
Bericht
genannten
vier
Beschäftigten.
Sie
seien
über
eine
gezielte
Maßnahme
der
AGOS,
befristet
für
neun
Monate,
beim
Abfallwirtschaftsbetrieb
beschäftigt
und
würden
tarifgemäß
entlohnt.
Pistorius
merkt
dazu
an:
"
Sollte
diese
Maßnahme
von
der
AGOS
fortgesetzt
werden,
so
muss
deutlich
darauf
hingewiesen
werden,
dass
die
genannten
Personen
-
was
ich
persönlich
sehr
bedaure
-
aufgrund
der
gesetzlichen
Bestimmungen
nicht
weiterbeschäftigt
werden
können,
sondern
dass
dann
neue
Mitarbeiter
eingestellt
werden."
Darauf
habe
die
Stadt
aber
keinen
Einfluss.
Der
Personalrat
habe
signalisiert,
dass
er
einer
Fortsetzung
zustimmen
würde.
Bisher
würden
die
Personalkosten
der
vier
Mitarbeiter
vollständig
von
der
AGOS
getragen.
Eine
Übernahme
in
ein
unbefristetes
Arbeitsverhältnis
beim
Abfallwirtschaftsbetrieb
sei
nicht
möglich,
da
es
entsprechende
Planstellen
nicht
gebe.
"
Die
Einrichtung
von
vier
zusätzlichen
Stellen
hätte
eine
Gebührenerhöhung
um
etwa
sieben
Prozent
zur
Folge"
,
verdeutlicht
Pistorius.