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1
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1.
Erscheinungsdatum:
16.08.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
den
Plan,
neue
Windkraftwerke
auf
dem
Piesberg
zu
installieren.
Mit
Bild
der
jetzigen.
Überschrift:
Die neuen Riesen vom Piesberg
Zwischenüberschrift:
Stadtwerke wollen doppelt so große Windanlagen aufstellen
Artikel:
Originaltext:
rll
OSNABRÜCK.
Doppelt
so
hoch,
viermal
so
viel
Leistung:
Die
Stadtwerke
erwägen,
die
Windgeneratoren
auf
dem
Piesberg
durch
erheblich
gröBere
Exemplare
zu
ersetzen.
So
könnte
die
Zahl
der
Anlagen
auf
drei
reduziert
und
zuglelch
ein
Mehrfaches
an
Strom
erwirtschaftet
werden.
Jeweils
500
Kilowatt
leisten
die
vier
Rotoren
auf
dem
Piesberg.
Der
letzte
von
ihnen
wurde
2002
aufgebaut.
Durch
die
technische
Weiterentwicklung
gelten
inzwischen
zwei
Megawatt
(also
2000
Kilowatt)
als
Stand
der
Technik.
Hersteller
wie
Enercon,
Vestas
und
GE
produzieren
solche
Riesen
mittlerweile
in
Serie.
Die
neuen
Boliden
haben
Rotordurchmesser
von
70
Metern
-
die
Enercon-
Anlagen
auf
dem
Piesberg
begnügten
sich
noch
mit
38
Metern.
Und
die
Masthöhe
hat
sich
mehr
als
verdoppelt
-
die
2-
MW-
Generation
kommt
auf
98
statt
48
Meter.
Stadtwerke-
Pressesprecher
Marco
Hofmeyer
bestätigtegestern
gegenüber
unserer
Zeitung,
dass
es
Pläne
gibt,
den
Windpark
auf
Osnabrücks
höchstem
Plateau
zu
modernisieren.
Allerdings
könne
er
noch
keine
Einzelheiten
nennen.
Die
Umrüstung
kostet
zwar
etliche
Millionen,
sie
zahlt
sich
nach
Einschätzung
des
Bundesverbandes
Windenergie
(BWE)
aber
aus.
Drei
neue
Windrotoren
sollen
die
vier
betagten
Enercon-
Anlagen
auf
dem
Piesberg
ersetzen.
Carlo
Reker,
der
stellvertretende
Geschaftsführer
des
BWE,
schätzt,
dass
drei
neue
Windgeneratoren
fast
viermal
so
viel
Strom
produzieren
werden
wie
die
vier
Anlagen
bisher.
..
Repowering"
nennen
die
Fachleute
die
Modernisierung
älterer
Windparks.
So
lasse
sich
die
Zahl
der
Masten
um
ein
Drittel
oder
mehr
reduzieren.
Das
beeintrachtige
die
Landschaft
deutlich
weniger
als
eine
Vielzahl
kleiner
Anlagen.
Außerdem
wirkten
die
neuen
Riesen
wesentlich
ruhiger,
weil
sie
sich
langsamer
drehten
als
ihre
Vorgängermaschinen.
Fotomontage:
Gert
Westdörp
Autor:
rll