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1
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1.
Erscheinungsdatum:
10.08.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Entwicklung
des
Baugbietes
"
Rosengärten"
im
Stadtteil
Schölerberg
steht
diesmal
im
Mittelpunkt
der
Serie
"
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet"
.
Überschrift:
Rosengärten mitten in der Stadt
Zwischenüberschrift:
Im Häuser-Carrée zwischen Osningstraße und Wörthstraße wächst ein Wohngebiet
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Ein
Häuschen
mitten
in
der
Stadt,
das
bezahlbar
ist?
Im
Sanierungsgebiet
am
Rosenplatz
ist
das
möglich.
Von
der
Iburger
Straße
(vorn
im
Bild)
aus
ist
nicht
zu
sehen,
dass
es
im
Hauser-
Carrée
zwischen
Wörthstraße
(links)
und
Osningstraße
(rechts)
ein
Baugebiet
gibt.
Die
ersten
sieben
Häuser
stehen
bereits,
die
ersten
Bewohner
sind
auch
schon
eingezogen.
29
Hauser
nach
ähnlichem
Muster
sollen
insgesamt
im
Baugebiet
Rosengarten
im
Stadtteil
Schölerberg
entstehen.
Wie
bei
den
fertigen
Häusern
werden
auch
die
anderen
Neubauten
unten
aus
Backstein
und
in
den
oberen
Etagen
aus
roten
Holzfassaden
bestehen.
Wenn
alle
Häuser
stehen,
soll
es
in
dem
Gebiet
außerdem
keinen
Durchgangsverkehr
mehr
geben.
Dann
werden
Autofahrer
nur
noch
von
der
Wörthstraße
aus
in
die
Rosengärten
fahren
können.
Bevor
das
Baugebiet
entstand,
hatten
die
Karton-
Fabrik
Freund
und
die
Firma
Körber
dort
ihren
Sitz.
Deren
Gebaude
wurden
vor
Baubeginn
abgerissen.
Geblieben
ist
aber
eine
Gärtnerei,
deren
Gewächshäuser
auf
der
rechten
Hälfte
des
Carrées
zu
erkennen
sind.
Bauträger
der
Rosengärten
ist
die
Bremische
Gesellschaft
für
Stadterneuerung
und
Stadtentwicklung.
Die
ist
nicht
nur
für
das
Baugebiet
Rosengärten
zuständig,
sondern
auch
für
andere
Aufgaben
im
Quartier
Rosenplatz.
Denn
2001
wurde
das
Viertel
rund
um
den
Rosenplatz
in
das
Programm
"
Stadtteile
mit
besonderem
Entwicklungsbedarf
-
die
soziale
Stadt"
aufgenommen.
Insgesamt
sollen
innerhalb
von
zehn
Jahren
21
Millionen
Euro
in
die
Modernisierung
von
Bausubstanz
und
Infrastruktur
in
dem
Quartier
investiert
werden.
Auch
das
neue
Wohngebiet
soll
das
Quartier
aufwerten
und
Familien
in
die
Stadt
locken.
Damit
das
auch
für
Familien
mit
geringerem
Einkommen
möglich
ist,
unterstützt
das
niedersächsische
Sozialministerium
das
Wohngebiet
Rosengärten
als
Modellprojekt.
Junge
Familien
und
Alleinerziehende,
die
dort
ein
Haus
bauen,
können
zehn
Jahre
lang
ein
zinsloses
Darlehen
bis
zu
20000
Euro
bekommen.
Ab
dem
elften
Jahr
werden
die
Zinsen
auf
höchstens
sechs
Prozent
festgesetzt.
Das
Motiv
aus
der
Serie
"
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet"
ist
in
den
Geschäftsstellen
der
Neuen
OZ
in
der
Großen
Straße
und
am
Breiten
Gang
erhältlich.
Eine
Aufnahme
in
der
Größe
20x30
cm
kostet
14
Euro,
ein
Abzug
im
Format
40x60
cm
26,
50
Euro.
Bildunterschrift:
Hier
tut
sich
was:
Zwischen
der
Wörthstraße
(links)
und
der
Osningstraße
(rechts)
sind
die
ersten
Wohnhäuser
zu
erkennen.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
rei