User Online: 2 |
Timeout: 10:03Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
21.07.2007
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
das
Problem
der
Wirte
im
Heger-
Tor-
Viertel.
Ihre
Meile
sei
nicht
attraktiv
genug,
da
zu
wenig
Außengastronomie
möglich
sei.
Überschrift:
Gastwirte wollen mehr Tische im Freien
Zwischenüberschrift:
Bebauungsplan fürs Heger-Tor-Viertel: Die Fläche der Kneipen ist beschränkt
Artikel:
Originaltext:
Laue
Sommerabende
im
Biergarten
sind
genau
das
Richtige
für
Aurelia
Petreikyte.
Thor
Druner,
Bettina
Kassen
(v.
I.)
.
Die
Wirte
in
der
Altstadt
wollen
ihre
Außengastronomien
erweitern.
Foto:
Uwe
Lewandowski
Gastwirte
wollen
mehr
Tische
im
Freien
Bebauungsplan
fürs
Heger-
Tor-
Viertel:
Die
Fläche
der
Kneipen
ist
beschränkt
Im
Heger-
Tor-
Viertel
muss
sich
etwas
tun,
damit
es
für
Besucher
attraktiver
wird.
Einige
Gaatwirte
und
Geschäftsleute
aus
dem
Viertel
haben
konkrete
Vorschläge,
was
geschehen
soll:
Ihrer
Ansicht
nach
muss
der
Bebauungsplan
für
die
Fläche
rund
ums
Heger
Tor
so
geändert
werden,
dass
mehr
Außengastronomie
möglich
ist.
So
argumentieren
Sebastian
Heukamp
von
der
,,
Peitsche"
und
Andreas
Haasler
von
der
,,
Zwieber:
Wenn
die
Wirte
mehr
Tische
und
Stühle
draußen
aufstellen
dürfen
und
in
den
ersten
Jahren
dafür
keine
allzu
hohen
Gebühren
dafür
an
die
Stadt
zahlen
müssen,
rechne
es
sich,
mehr
Gaststätten
auch
tagsüber
zu
öffnen.
,,
Das
wiederum
wird
mehr
Besucher
ins
Viertel
locken"
,
sind
sich
die
beiden
Wirte
sicher.
Zwar
lohnt
sich
die
Außenbewirtung
nur
im
Sommer
oder,
mit
Wärmepilzen,
auch
in
nicht
allzu
kalten
Wintermonaten.
Dennoch:
,,
Den
Gästen,
denen
es
im
Sommer
draußen
gefallen
hat,
kommen
im
Winter
auch
in
die
Kneipen"
,
sagt
Sebastian
Heukamp.
Mehr
Gäste
im
Heger-
Tor-
Viertel
wünschen
sich
auch
die
Geschäftsleute.
,,
Es
muss
wieder
ein
Treffpunkt
werden
für
die
Menschen"
,
sagt
Karla
Knoch,
die
vor
Kurzem
eine
kleine
Galerie
an
der
Großen
Gildewart
eröffnet
hat.
Besucher
gibt
es
im
Heger-
Tor-
Viertel
viele
-
aber
sie
laufen
oft
ohne
Halt
durch
die
Gassen
in
Richtung
Innenstadt.
Dagmar
Illmer,
Inhaberin
des
gleichnamigen
Geschäfts
fur
Kunst
und
Design,
ist
sicher:
Wenn
die
Menschen
im
Viertel
draußen
für
eine
Tasse
Kaffee
Platz
nehmen
können,
nehmen
sie
sich
auch
mehr
Zeit
fürs
Bummeln
und
einen
Besuch
in
den
Geschäften.
Normalerweise
ist
die
Frage,
wie
viele
Tische
und
Stuhle
eine
Gaststatte
im
Freien
aufstellen
darf,
nicht
in
Bebauungsplänen
geregelt.
Das
Heger-
Tor-
Viertel
ist
eine
Ausnahme,
wie
ein
Sprecher
der
Stadtverwaltung
erläutert:
Weil
das
Viertel
auch
als
Wohnort
erhalten
bleiben
soll,
ist
die
Fläche
für
Gastronomie
auf
1100
Quadratmeter
beschränkt.
,,
Und
dieser
Anteil
ist
ausgereizt."
Allerdings
haben
einige
Gaststätten
im
Viertel
schon
jetzt
Tische
und
Stühle
im
Freien
stehen
und
dafür
entsprechende
Konzessionen.
Vor
einigen
Wochen
hatte
der
Ausschuss
für
Stadtentwicklung
auf
Antrag
von
CDU
und
FDP
darüber
diskutiert,
den
Bebauungsplan
zu
lockern.
Aber
der
Antrag
wurde
erst
einmal
auf
Eis
gelegt,
weil
die
Osnabrücker
Marketing
und
Tourismus
derzeit
an
einem
Konzept
arbeitet.
Das
will
der
Stadtrat
abwarten.
,,
Die
Mühlen
mahlen
eben
sehr
langsam"
,
klagen
die
Gastwirte.
Sie
hoffen
darauf,
dass
möglichst
schnell
über
Lockerungen
im
Bebauungsplan
entschieden
wird.
Probleme
mit
den
Anwohnern
sehen
sie
nicht
auf
sich
zukommen:
"
Bislang
hat
sich
noch
keiner
bei
uns
beschwert."
Autor:
jb